Guten Morgen.

Bernd:
Die BF245C Bestellung ist gestrichen!
Ist ja unglaublich. Nach dem Original zu suchen.....bin ich auch nicht drauf gekommen...Jaja das Alter.

Das ist ja Klasse!

Auf die Eingangsbeschaltung wäre ich auch nicht gekommen.
Danke!


Martin:
Danke!
Gibt es einen Grund Martin, warum Du mich nicht (mehr) persönlich anschreibst?


det.

Hallo,

im Datenblatt habe ich mich versehen , die 20mA sind der maximale ID.

Der IDss = Начальный ток стока - beim KP303I 1,5...5mA

Mein schwaches russisch läßt stark nach


Viele Grüße
Bernd


Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher. (Albert Einstein)

Hallo Det,

Nein.
Beim Testen in den Schaltungen mußt Du nur aufpassen, daß Du die Maximalwerte (Datenblatt) nicht überschreitest. Da IDss max 5mA sein kann, kann die Spannung UDS ja wesentlich höher sein . Du darfst nur die maximale Leistung von 200mW und die max UDS 25V nicht überschreiten. Also bei max UDS 25V und IDssmax 5mA erreichst Du gerade mal 125mW.
In dieser Schaltung kannst Du den KP303I also leistungsmäßig garnicht überlasten.

Viele Grüße
Bernd

Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher. (Albert Einstein)

Hallo Det,

Also Neue muß man nicht unbedingt testen, die sollten funktionieren.

Eine Transistorfassung oder solche Kontakte von einer Präzisionsschaltkreisfassung hast Du nicht zufällig, dann könntest Du den FET stecken , wenn in der Höhe der Platz ist.

Ansonsten Fet in Abstandssockel stecken. Einen dünnen Draht (Eine Ader aus einer Litze) paar Mal Zwischen FET und Sockel um die Beine wickeln und Einlöten. Aber nicht vergessen , den Draht danach zu entfernen.

Hast Du denn den vermeintlich defekten FET schon mal getestet ? - darüber schweigst Du dich aus - mich würde erstmal interessieren , was mit Dem ist.
Wenn Du dir mit einer Steckfassung einen kleinen Tester baust , kannst Du auch schnell mal ohne Löten testen.

Die Präzisionsfassungen gibt es überall: https://www.pollin.de/p/ic-praezisionsfa...dRoCd8EQAvD_BwE
Der Link nur als Beispiel, weil ich nicht weiß, ob Du die kennst.

Viele Grüße
Bernd


Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher. (Albert Einstein)

Zuletzt bearbeitet am 06.03.19 16:08

Hallo Ingo,

das mit dem anderem FET habe ich Det schon längst ausgeredet.
Von dem FET hängen einige Arbeitspunkte der umliegenden Transistoren ab.

Ich warte auch noch auf das Ergebnis des vermeintlich defekten FET.

Viele Grüße
Bernd


Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher. (Albert Einstein)

Guten Morgen in die Runde!

Da weiss ich gar nicht wo ich anfangen soll!

Vorhanden:
Transistorsockel: nein
IC-Präzisionssockel: ja

Original Abstandssockel mit Draht gefällt mir sehr gut.
Brauche ich kein Antistatik-Armband.

Der vermeintlich defekte FET ist noch in der Platine!
Ich wusste gar nicht, dass die original FETs noch lieferbar sind!
Die beiden FETs austauschen ist "von Tisch".
Ein Sockel im Oscar bis 10MHz ist kein Problem???

Ich trau mich immer noch nicht, weil mich die zweite Testschaltung immer noch abschreckt.
(Bin immer noch überfordert, erschwerend kommen z. Zt. noch physische Probleme dazu...)

Noch kein Chinatester in der Post...
...würde einiges erleichtern!

Nach weiteren, ausgetauschten Transistoren (jetzt mit ß-test) wird die Hilfsschaltung vor dem Schmitt-Trigger nicht mehr benötigt.
Ich gehe ich mal davon aus, dass die Transistorstufen bis zu FET wieder im "grünen Bereich" liegen.

Grüße an alle!

det