das ist die eigentliche Kippschaltung (Schmitt Trigger), die bekommt über den 56pF einen winzig kleinen Impuls nur. Die Transistortauscherei wirds hier gewesen sein. Nun schaun wir mal ob sich da noch was rührt so wie es ist. Dazu lötest du bitte einfach mal einen 470pF oder ähnlich von der Platinenunterseite her parallel zu diesem C28 und sagst uns dann was dabei rausgekommen ist
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T22 gewechselt und parallel zu C28 hatte ich 470p, 0.1u, 0.22u und 0.47uF ... keine Änderung. Spg T22 und T25 liegen lt. Tabelle im Toleranzbereich, aber nur konstante Spg.
Aber: Wenn ich die D11 überbrücke, bekomme ich ein ähnliches "Bild" mit 50HzSignal wie beim externem Triggern (Video) beim Umschalten Zeit/Teil ist eine Veränderung sichtbar.
Bei allen anderen Positionen V/Teil wieder einen horizontalen Strahl!
Die verzweifelte Trans entauscherei ist NICHT das Resultat sondern der Grund für diesen Status Quo!
so ist es. Die Kippschaltung hat eine Schaltschwelle, also eine bestimmte Spannung am Eingang bei der sie kippt. Diese Diode11 sitzt in Durchgangsrichtung gegen Masse, nach Plus ist ein Widerstand. D.h. an ihr fällt diese 0,56V oder ä. ab und steht da, an der Basis des Transistor. Das kann so nur funktionieren wenn die Schaltschwelle der Kippschaltung extrem dicht an der Diodenspannung liegt, sonst reicht kein Pegel der Welt aus um das Ding zum Kippen zu animieren. Genau das scheint hier der Fall zu sein.
nach Tauschen von T20 mit verschiedenen "ß" gibts auch keinen "Rattenschwanz" mehr. Mit Funktionsgenrator über C direkt an D11....nichts und ext. Triggern mit 50HZTestsignal ist auch vorbei. Und mit meiner Motivation auch erstmal :-((
wenn man sich die Schaltung mal genau anschaut, das ginge einfacher. Der hat +12 / Null / -12V Die Diode sitzt gegen Masse, also dürfte die Soll-Schwellspannung so bei +0,6V sein, bezogen auf die -12V als Schaltungsmasse des Kippteils 12,6V oberhalb davon. Es gäbe die Möglichkeit das einfach einstellbar zu machen. Dazu wird von +12 und von -12V je ein 1K zu einem Trimmer gelegt, an jedes Ende einen. Der Schleifer davon ist nun der "einstellbare Nullpunkt", das darf auch ein 1k sein. Von da ein 0,1µF gegen Masse und ab zur Diode
So sollte sich die Diode genau an den Eingang anschleichen können, sind sie ganz dicht beieinander kippt der Apparat wunschgemäß wieder
Mußte einen R verändern, um +600mV an Anode D11 zu erhalten. Habe wieder mit dem 50Hz-Testsignal einen "Rattenschwanz"!
Reihenschltg: +12V 1K5 + Trimmer 1K + 1K0 -12V Am C von T22 liegt dann ein Impuls von 4ms Dauer an: +3V "Spitze"
Lt. Handbuch wird ein negativer Sägezahn von -7V erzeugt, den ich nirgends messe. Aber: Am FET T30 (S und G) liegt ein negativer Sägezahn von (nur) 2V Spitze an...
Der Sägezahn ist ja in der Stufe die nach dem Trigger folgt, den benötigt das Scope zum ablenken des Punktes horizontal. Der Trigger, also die Stufe davor, wartet auf den Impuls und startet dann die Erzeugung des Sägezahns. Er selbst ist aber eine Kippschaltung. Der Sägezahn beginnt mit Aufladung eines Kondensators. Da das Tempo davon wählbar ist (das ist die Zeitbasis), finden sich die zugehörigen Kondensatoren rund um den Drehschalter. Zuguterletzt ist da auchnoch was verborgen um am Ende des Sägezahns , den Strahl dunkelzutasten damit du auf dem Schirm nicht siehst wie der von rechts nach links zurückkehrt. Das nennen wir Dunkeltastung.
Die Arbeitsweise kann ungefähr so beschrieben werden:
Triggerimpuls startet Sägezahn. Sägezahn steigt an und lenkt den Punkt von links nach rechts. Am rechten Ende entsteht der Dunkeltastimpuls der den Strahl abschaltet für den Moment wo er nach links zurückkehrt. Nun beginnt der Vorgang erneut..
Drehschalter in den Positionen 2,3,4, in denen nach Pin 5 keine Verbindung besteht mit R ca 300KOhm Pin 4 nach 1 "überbrückt". Keine Änderung = Drehschalter in diesem Teil auch i.O.
Fehlen die Widerstandsreihen des Drehschalter Zeit/Teil von Pin 4 nach 1 Pin 5 nach +12V
Korrektur: --------------- Die Kondensatoren hatte ich auch schon im Visier. Kondensator(en) parallel zu C32/33 und C34 brachte auch nichts....