Sorry I didn't write down my question. I need the schematic of this leyendary power supply. I have to fix one, and I wouldn't like to change its diagram. I know we have new stuff as IC LM350 that accoplishes a good job in this matter, but I need to respect the old configuration.
Hi, I'm new in this forum. I would like to introduce as a Spanish old radio repair fan. I would like to help you in whatever you require from me. Sorry I don't understand German.
I hope to be around a lot of time.
Thanks to everyone, and my best wishes from Spain.
GUS
(Moderator: I have added the first thread to this second thread)
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29.05.08 23:39
roehrenfreak
nicht registriert
29.05.08 23:39
roehrenfreak
nicht registriert
Re: Grundig TN 12 Power Supply
Hello GUS,
sorry for not having the required schematic available. But perhaps it may help to translate your request for German readers. So here it is:
GUS schreibt: "Verzeihung, ich habe meine Frage nicht geschrieben. Ich benötige das Schaltbild dieses legendären Netzteils. Ich muß eins reparieren und möchte die Schaltung nicht verändern. Ich weiß, daß wir neuere Sachen wie das IC LM350 haben welche diese Aufgabe bestens erledigen, aber ich muß den alten Aufbau beibehalten.
Hi, ich bin neu in diesem Forum. Ich bin spanischer Reparatur-Fan alter Radios. Ich möchte euch in allen Belangen helfen. Verzeihung, ich verstehe kein Deutsch. Ich hoffe, dass ich viel Zeit mit euch verbringen kann. Dank an alle und beste Wünsche aus Spanien.
GUS"
Welcome in our forum and good luck, dear GUS, that you will find what you need!
sc. yours Jürgen rf
Jeder Mensch kann irren, nur der Tor wird im Irrtum verharren (Cicero)
ich muss diesen alten Thread nochmal aufmachen. Habe zwei Grundig-Netzteile TN-12 so wie im rm.org abgebildet, auch die Bezeichnung "TN-12" ist auf der Gehäuseoberseite eingestanzt. Eines hat jedoch einen zusätzlichen Grundig-Aufkleber mit dem Vermerk "TN12a". Wenn ich rm.org richtig verstanden habe, ist das TN-12 selbst kein Universalnetzzeil, jedoch haben beide Netzteile rückseitig die Einstellungsmöglichkeit für Ein- und Ausgangsspannung. Ist das TN-12 nun doch ein Universalnetzteil oder ....?
Mein TN-12a macht jedenfalls Probleme mit der Ausgangsspannung (unbelastet) ca. 1.5-2Volt niedriger als Soll. Entsprechend spielt da das Radio auch mit den bekannten Symptomen. Das "nur" TN-12 gelabelte liegt bei allen Einstellungen (obwohl es ja kein Universalnetzteil sein soll) wunderbar im Zielbereich. Hat jemand zu dem TN-12a die Schaltungsunterlagen aus denen auch der wirkliche Unterschied zum TN-12 hervorgeht? Äußerlich sind bei mir beide Netzteile identisch, obgleich wohl nicht wirklich zerstörungsfrei zu öffnen. Sonst hätte ich mir die Schaltungsunterschiede (sofern es welche gibt) schon angeschaut.
Hallo Ronn, seltsamer weise habe ich mich heute ebenfalls mit dem Grundig Netzteil TN 12 befassen müssen, im Gegenteil zu deinem, ist meins nach dem Lösen einer Schlitzschraube, auseinander Ziehbar. Der Fehler an meinem TN 12 ist, das die Ausgangsspannung je nach Belastung auch unterhalb der Max. 500mA pumpt und zwar um ca. 2,5 V. Auf der Suche nach der Schaltung, habe ich die Schaltung im RM.org verglichen und eine 100% ige Übereistimmung festgestellt. Nach der Messtechnischen Bauteilprüfung, stellte ich einen viel zu geringen Z- Strom der Stabidiode festgestellt, der Vorwiderstand ist Werthaltig. Morgen bekomme ich eine vergleichbare Z-Diode und berichte dann wieder.
Der Unterschied zur anderen Ausführung erschließt sich mir ebenfalls nicht, zumal auch mein TN12 mit einem A (1555) auf einem Aufkleber gelabelt ist.
richtig, eins ist bei mir ebenso mit TN 12 A 1555.11 28154 gelabelt, direkt auf dem Plastikgehäuse steht jedoch bei beiden (nur) TN12. Äußerlich bis auf den einen Aufkleber keine Unterschiede. Also kann ich die Bemerkungen bei RM.org schlecht nachvollziehen.
Nach entfernen der unteren Schlitzschraube kann ich bei TN12 (ohne Zusatzaufkleber) das Gehäuse an einer Seite vorsichtig vom Unterboden mit Feinmechanikerwerkzeug anheben, die restlichen Seiten sind fest, fast wie angeklebt. Gibt es da noch irgendwelche verstekte Rastnasen? Will nicht unnötig Gewalt anwenden. Bei meinem TN12A ist der Gehäusedeckel wohl fest mit dem Unterboden verklebt. Seitlich sieht man an einer Stelle eine lackartige Substanz anhaften, Cyanacrylat ähnlich. Ob das von Grundig schon so gemacht wurde? Hatte man damals schon eine geplante Obsoleszenz?
Ich versuche mal mit einem sanften Lösungsmittel und einer feinen Spritze in den Spalt zu kommen, dann mit dosierter Heiß- (Warm)luft das Material etwas entspannen. Vielleicht geht es, das Ultima-ratio-Werkzeug (Dremel) will ich eigentlich nicht einsetzen.
Das TN12A wird unter Last übrigens bei mir spürbar wärmer als das TN12, ob es am Fehler liegt erschließt sich mir noch nicht!? Bin aber auf deine Fehleranalyse gespannt, möglicherweise hilft es mir weiter wenn ich das NT geöffnet bekomme.
Hallo Ronn, Die Gehäusetrennfuge ist doch ca. 2 mm unterhalb der Druckknopfseite umlaufend mit einer seitlichen Aussparung versehen. Auch ist der Deckel der Druckknopfseite zur Netzkabelseite herausschiebbar und die Lötseite ist dann Frei. Das mit der Z-Diode ließ mir doch keine Ruhe und nachdem ich diese in eine anderen Netzteilschaltung eingelötet habe, stand die Spannung exakt zwischen ca.100 und 500 mA auf 9,0 V und so ging das Suchen weiter, nächste Messung war eher ungewollt, weil ich den Faden in der Sek. Sicherung als heil gesehen habe, eine Durchgangsmessung aber erbrachte ca. 300 Ohm, daher ersetzte ich diese heil aussehende Sicherung und schon war auch dieses Netzteil wieder Belastbar. Ein Blick in die Schaltung brachte dann die Erleuchtung, der Ausgangstrom teilte sich den Weg einmal über die (hochohmige) Sicherung und zweitens über den Z-Diden Vorwiderstand und der Basis,- Emitterdiode zum - Pol. Nun sah ich auch den Schaltungsunterschied der beiden TN 12 Ausführungen, die A-Ausführung hat die Sek. Sicherung hinterm Gleichrichter und auch hinter der Z- Diode (deshalb der Stromweg bei def. Sek. Sicherung). Die nur TN12 Ausführung hat die Sek. Sicherung vor dem Gleichrichter.
die Trennfuge ist bei meinen NT leider nicht so geräumig, aber ich habe es mit Leiterplattenreiniger, einer feinen Spritze und einen umgebauten Heissluftlötkolben bei kleiner Wärmezuführ geschaft. Das Gehäuse war in der Tat verklebt. Verbaut sieht es allerdings bis jetzt auch nicht aus. Interessant sind doch die verschiedenen Schaltungsvarianten des TN12A Universalnetzteils. Selbst im rm.org habe ich mehrere wiedersprüchliche Schaltungsversionen des gleichen Netzteils gefunden. So einfach scheint die Unterscheidung zw. TN12 und TN12A nicht zu sein.