| Sachsenwerk Olympia W502 (ohne magisches Auge) |
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21.03.14 13:46
Ronn  WGF-Premiumnutzer
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21.03.14 13:46
Ronn WGF-Premiumnutzer
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Re: Sachsenwerk Olympia W502 (ohne magisches Auge)
Hallo Uli,
vielleicht beantwortet folgende Seite alle dein Fragen:
h**p://www.vfo-magazin.de/2006/06/die-rahmenantenne-%E2%80%93-dimensionierung-der-spule-als-teil-des-lc-resonanzkreises/
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Ronn
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22.03.14 08:49
radiouli  WGF-Nutzer Stufe 3
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22.03.14 08:49
radiouli WGF-Nutzer Stufe 3
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Re: Sachsenwerk Olympia W502 (ohne magisches Auge)
Hallo zusammen, also, ich werde zweierlei versuchen. Eine Ferritantenne und eine externe Rahmenantenne mit Drehko. Ich werde euch berichten welche besser funktioniert, bzw. besser geeignet ist für meine Räumlichkeit.
Was ich auch noch einmal testen will, sind andere Empfangsröhren. Die wurden nämlich noch nie gewechselt. Wenn ich das richtig sehe, benötige ich eine ech 11 und ebf 11. Diese Röhren sind ja schon recht alt! Kann mir jemand einen Tip geben, wo man gute gebrauchte her bekommt? Bei e**y hab ich ein ungutes Gefühl, bin da schon mal reingefallen. Ich danke euch und wünsche schon mal ein schönes Wochenende, Uli
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22.03.14 10:21
qw123 WGF-Premiumnutzer
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22.03.14 10:21
qw123 WGF-Premiumnutzer
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Re: Sachsenwerk Olympia W502 (ohne magisches Auge)
Hallo Uli,
radiouli:
Hallo Heinz
Welchen Lackdraht (dicke) würdest du empfehlen ...
ich habe bei meiner Antenne 1mmCuL verwendet.
Das aber mehr zufällig. Der Draht war gerade vorhanden, Abgewickelt von einem alten Trafo.
Ich bin mir sicher, hätte ich 0.2CuL genommen, daß ich damit keinen einzigen Sender weniger empfangen würde.
Es wird oft empfohlen, im Internet und anderswo, möglichst dicken Draht zu nehmen oder vieladrige Litze zu verwenden. Dies wird auch begründet, Skin-Effekt und so. Was ich regelmäßig vermisse, sind aber quantitative Angaben. Wieviel schlechter ist das allein maßgebende Signal/Rausch-Verhältnis an der Antenne unter meinen gegebenen Verhältnissen, wenn ich z.B. nur einen halb so dicken Draht verwende?
Mit anderen Worten: Du wirst um eigene Versuche nicht herumkommen, wenn Du eine für Deine Verhältnisse ausreichend gute Rahmenantenne bauen willst.
Für einen ersten Probeaufbau, etwa zur Ermittlung der richtigen Windungszahl, kannst Du praktisch beliebige Drahtstärken verwenden. Etwas dickerer Draht empfiehlt sich natürlich schon aus Gründen der rein mechanischen Stabilität.
radiouli:
....und welche Daten sollte der Drehko haben?
bezüglich des Zusammenhangs zwischen Drehko-Kapazität/Kapazitätsvariation und Spuleninduktivität siehe die Diskussion in diesem Thread:
http://www.wumpus-gollum-forum.de/forum/...8_159_2.html#19
Gruß
Heinz
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