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15.03.14 07:39
Mani
nicht registriert
15.03.14 07:39
Mani
nicht registriert
Re: Eumigett 300
Mit einem Dipol funktioniert es natürlich besser aber zufrieden bin ich noch nicht.
Wenn die beiden Typen nicht zu 100% kompatibel bzw. in ihren technischen Daten deckungsgleich sind, kann es je nach Schaltungsentwurf, zu Abweichungen im Verhalten des Gerätes kommen. Das trifft natürlich gerade auch bei gebrauchten bzw. auch alten Bauteilen zu.
Aber das wirst du sicher wissen/berücksichtigt haben.
Wenn die beiden Typen nicht zu 100% kompatibel bzw. in ihren technischen Daten deckungsgleich sind, kann es je nach Schaltungsentwurf, zu Abweichungen im Verhalten des Gerätes kommen. Das trifft natürlich gerade auch bei gebrauchten bzw. auch alten Bauteilen zu.
Aber das wirst du sicher wissen/berücksichtigt haben.
Hallo Dingeldong,
was genau meinst du damit und worauf beziehst du dich ?
zu Deinem Text "Jetzt spielt sie wieder, doch ich hätte mir mehr Sender erwartet":
Es kommt darauf an, welche Sender Du mit einem am selben Platz mit einem Vergleichsgerät empfängst. Empfängt das Vergleichsgerät mehr Sender (bei vergleichbarer Antenne) als Dein Eumigett 300?
Wenn ja, auf welchen Bereichen?
Der Vergleichstest auf LW, MW, KW müsste zur gleichen Zeit erfolgen.
Wenn die beiden Typen nicht zu 100% kompatibel bzw. in ihren technischen Daten deckungsgleich sind, kann es je nach Schaltungsentwurf, zu Abweichungen im Verhalten des Gerätes kommen. Das trifft natürlich gerade auch bei gebrauchten bzw. auch alten Bauteilen zu.
Aber das wirst du sicher wissen/berücksichtigt haben.
Hallo Dingeldong,
was genau meinst du damit und worauf beziehst du dich ?
Sorry!
Habe mich da etwas kryptisch ausgedrückt und meinte, dass es bei Austausch von so lange gelagerten Bauteilen, die einige Jahrzehnte seit ihrer Herstellung auf dem Buckel haben, diese durchaus starke Streuungen aufweisen können. Je nach diesbezüglicher Empfindlichkeit des Schaltungsentwurfes hat man es dann nach einem Auswechseln u.U. mit deutlich abweichenden Geräteverhalten zu tun.
Ich kenne so etwas aus der med. - wiss. Präzisionsmesstechnik. Hier sind Neukalibrierungen doch schon öfter nötig.
ich kann mittllerweile sagen, daß es innen (und auch außerhalb) Zonen (Funklöcher ?) gibt, wo fast nichts mehr zu hören ist. Das liegt sicher an einer Stromleitung 400 V, die in 6 m Höhe zum Haus führt, weil auch das Brummen sich ändert, als auch an den geographischen Gegebenheiten (Hügelland).
Ein Betrieb der Eumigett 300 - einige Kilometer entfernt brachte viel bessere Ergebnisse und damit muß ich sagen - sie funktioniert !
das Eumigett 300 hat doch nur zwei Wellenbereiche, MW und UKW? oder ?
Rainer hat recht, Du solltest Dir unbedingt einen Referenzempfänger besorgen. Das kann doch auch ein kleines Kofferradio von einem Freund oder Bekannten sein. Mit diesem Referenzgerät musst Du die die Empfangssituation in Deinem Haus untersuchen. Diese Funklöcher solltest Du mit dem Referenzgerät ja auch haben. Auf UKW, mit einer Dipolantenne, kann ich mir kaum vorstellen, dass der heutzutage sehr seltenene Freileitungsanschluss 3x400V großen Einfluss hat. Auf MW sieht das schon anders aus. Auf MW macht es nur Sinn des Abends Empfangsversuche zu machen. Am Tag kannst Du ja nur einen Ortssender empfangen. Wenn es keinen gibt...ist das ganz Band still. Beste Zeit...so zwischen 20.00- 24:00 Uhr.
Also ein Referenzradio muss her!
Gruß
Joerg
P.S. Wenn Du im www nach Deinem Gerät suchst, findest Du auch Beiträge in anderen Foren. Schau Dir das mal an.. vielleicht gibt es dort auch weiterhelfende Informationen. Zum Brumm und Lautstärkeproblemen habe ich etwas gefunden. Du solltest aber vermeiden die Seiten zu verlinken oder Die Foren hier direkt namentlich anzusprechen.
Mein Fehler, das Brummen ist natürlich nur auf MW, je nach Abstand zu diversen Stromleitungen mehr oder weniger. Auch dachte ich, als Referenz sollte ich ein Radio des selben Typs haben... Nun, der Geist ist mannigfaltig...
Was allerdings in Erscheinung getreten ist: Auf Stellung MW war selbst auf Lautstärkeminimum ein Gemisch aus Netzbrumm plus höherfrequente Anteile zu hören.
Diese höherfrequenten Anteile machten mich stutzig und dachte, daß mein Haus in der Nähe eines Störsenders liegt.
Auch machte ich Versuche in der Nähe des PCs , das hörte man und das ist normal.
Auch mehrere Stellen in meinem Haus brachten nichts besseres.
Doch dann kam die ERKENNTNIS !
Sämtliche Leuchtmittel mit LEDs, die auf dem 230 V Netz hängen, verursachen
HOCHFREQUENZSTÖRUNGEN, offensichtlich durch Phasenanschnitt oder höherfrequenten Schaltnetzteilen !!!
Auch wenn ich im Wohnzimmer das Licht mit 2x4W Ledglühlampen aufgedreht habe, ist in der Küche oder auch im Nebenraum kein Empfang auf MW und wenige Sender auf UKW möglich.
Nach Ausschalten der Led-Glühlampen war es dann wie zu Weihnachten !
Auf MW sind plötzlich zig Sender da und auf UKW auch mehrere, dahinter angenehme Stille !