Hallo an Alle ! Wer weiss den Wert des Vorwiderstand im Primärkreis des Netztrafos . Da ist ein Drahtwiderstand auf einem Keramikträger der sitzt im Primärkreis ( Netzseite ) der bei mir wg . eines kaputten Entstör C sekundär wohl abgeraucht ist . Die Sicherung hatte 1,6 A also kein Wunder . Hab mir erst einmal mit 2 x 47 Ohm 5 W in Reihe beholfen , die werden aber schön warm . Wer kann mir helfen mit Wert und Belastbrkeit .
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Mit Deinem Ersatz liegst Du richtig, original ist ein Widerstand 100 Ohm, 4 Watt eingesetzt. Die Leistung (Belastbarkeit) des Widerstandes sollte man höher wählen.
Danke für dein Info . Meine phi x Daumen Berechnung ergab 115 Ohm . Ohne Vor - R Heizspannung 7 V . Also 10% runter . Geschätzte Stromaufnahme 200 mA . 230 V / 10 = 23 V = 23 V / 0,2 A = 115 Ohm . Hatte aber keinen 120 Ohm R mit der Belastbarkeit , nahm dann die genannten als Ersatz . javascript:add('');
Der Widerstand dient als Strombegrenzung für die Gleichrichterröhre AZ1. Bei diesen nicht netzgetrennten Gerät wird die Anodenspannung aus einer aufgestockten Spannung direkt primärseitig abgeleitet. Anbei zur Verdeutlichung ein Schaltungsauszug.
Gab es von dem Gerät mehere Ausführungen ? Bei meinem Teil hat der Trafo noch einen 240 V Anzapf . Ist aber wohl kein Export Gerät , deutsche Skala . Hab da einen Sender ROT WEISS ROT gefunden , was ist das ?
Zuerst googeln und dann fragen . Habe infos über den Sender ROT WEISS ROT gefunden . Vielleicht war das ein Export - Radio mit deutscher Skala für Österreich .
Meine Violetta W 151 habe ich wieder fit gemacht . Auf UKW guter Empfang . Habe aber bei LMK einige Schwierigkeiten beim Abgleich . Die Vorkreis und Oszillatorspulen sind etwas verwickelt miteinander geschaltet . Hab's so 70 - 80 % mit einem HF Generator ( Messender ) hinbekommen . Vielleicht hat jemand eine Abgleichanleitung für das Gerät oder einen Schaltplanauszug vom LMK HF Teil . Dank im Voraus .
Hier im Forumsanhang findest Du ausführliche Abgleichanleitungen, die sich auch sicher auf Dein Radio analog umsetzen lassen. Wichtig ist, daß Du die richtigen Spulen und C-Trimmer dem entsprechenden Empfangsbereich zuordnen kannst. Da Du ja einen Meßsender besitzt, wird das sicher gut gelingen. Viel Spaß und Erfolg dafür.
Leider ist der Abgleich nicht so einfach . Vorkreis und Oszillator haben Fest C's . Also Einstellung nur über L möglich . Das Radio hat einen Stufendrehschalter für die Wellenbereiche . Die L's sind auf einer Pertinaxplatte um den Schalter herum angeordnet . Auf den langen Spulenkörpern sind mehrere Wicklungen . Die Spulenkörper haben an den Enden jeweils einen Abgleichkern . Es scheint so zu sein , das der MW Vorkreis und der LW Oszillator auf einem Spulenkörper sind und umgekehrt auf dem anderen . Auf einem Kern sind 3 Wicklungen . KW ist getrennt auf 2 Spulenkörpern also wie " normal " . Deshalb meine Frage nach einer Abgleichanleitung an Alle .
Da hat der Hersteller wohl die Vorkreis- und Oszillatorspulen der Lang- und Mittelwelle umschaltbar über einen jeweils gemeinsamen Spulenkörper realisiert. Da wäre die Möglichkeit die Festkapazitäten durch eine neue Parallelkombination eines kleineren Festkondensator´s mit einem passenden Trimmer zu ersetzen. Die Größe des Trimmers sollte als dessen mittlerer Wert den Fest-C den Wert des alten Kondensators erreichen, aber auch unterschreiten können. Das würde zwar die Originalität leicht verändern, aber die Verbesserung der Funktionalität bringen. Hier muss man manchmal solche Wege des Kompromisses wählen, wenn man optimalem Empfang haben will. Ansonsten gelten die im Forum ausführlich beschriebenen Abgleichschritte. Probier es einfach. An den Kondensatoren stellt man ja am höherfreqenten Bandbereich. Mit dem Kern der Oszill.-Spule wird die Übereinstimmung mit dem Skalenbereich realisiert und mit dem Ozill.- Trimmer verfeinert. Später wird dann wechselseitig der niederfrequente Bandbereich mit dem Vorkreiskern bzw. der höherfrequenten Bandbereich mit dem Vorkreistrimmer auf Maximum abgeglichen. Das ist nur der gröbere Vorgang ohne den Nachgleich der ZF, falls überhaupt nötig. Mit einem dafür geeigneten Oszillographen ließen sich sogar noch die Durchlaßkurven genauer einstellen. Aber auch so kann man mit Geduld und Übung gute bzw. vertretbare Ergebnisse erreichen.