Bassreflexboxen. Das Mittel der Wahl bei Billigboxen? |
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20.01.15 21:36
Peter-MV WGF-Nutzer Stufe 2
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20.01.15 21:36
Peter-MV WGF-Nutzer Stufe 2
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Re: Bassreflexboxen. Das Mittel der Wahl bei Billigboxen?
Hallo Ihr Guten
Ich habe Euren Thread mitgelesen. So als Laie (der ich bin) verstehe zwar nicht alles, aber einiges schon. Ich will mich auch nicht weiter einmischen, aber ich hab mal eine Frage, weil mir eine Sache nicht klar ist:
=> Warum sollte im Stereo~Betrieb auch der Bass stereo sein (auf 2 getrennten Kanälen)? Ich sehe den Sinn einfach nicht... Wenn ich mir irgendeine Band vorstelle, die haben doch meistens in Echt auch nur ein Schlagzeug mit einem Bass, und nicht zwei???
Hier wurde ja auch mehrfach über "Klang~Treue" geschrieben. Wenn man nun aus einem Schlagzeug zwei (oder mehr) Ausgaben (= Lautsprecher~Kanäle) macht, wo ist denn dann die "Klang~Treue"???
Meine persönliche Logik wäre (bis jetzt), daß auch eine singuläre Bass~Ausgabe (z.B. Bass~Woofer) ausreicht.
Wo fehlt mir der Zusammenhang zu Euren Ausführungen? Ist es möglich, mir das mit einfachen Worten zu erläutern?
Beste Grüße aus MV von Peter
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20.01.15 22:12
Wolfgang2 WGF-Premiumnutzer
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20.01.15 22:12
Wolfgang2 WGF-Premiumnutzer
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Re: Bassreflexboxen. Das Mittel der Wahl bei Billigboxen?
Hallo zusammen
Wie Rainer schrieb geht es nicht um hochwertige Lautsprecher sondern um den billigkram, also die Brüllwürfel die überall angeboten werden.
Ich bin ja bei meinem Startbeitrag bewu&... zu generieren.
Ich schrieb das ich mal in einem Forum was über eine Seite gelesen habe wo Neuerscheinungen gelistet werden die gepimpt sind. Sucht mal bei google nach Loudnerwar. Da gibt es eine Wiki Seite und die von mir genannte Liste. Wenn man sich da mal etwas eingelesen hat dann versteht man den ganzen Wahnsinn. Das was dort beschrieben wird hab ich schon selbst erlebt. Der vergleich mit einer LP und dem gleichen Album als CD. Erst klang die LP etwas flau. Bei genauem hinhören stellte sich die LP als deutlich besser heraus. Die Aufnahme war wesentlich Detailreicher wie die CD weil diese als Neuaflage gepimpt war und vieles vom original unterging. Die gleiche CD als Japanpressung war nicht wieder zu erkennen. Detailreich und kein unterschied zu originalalbum. Der Japanische Tontechniker hat nur die schwächen des Bandmaterials ausgebügelt und ansonnsten die Aufnahme so gelassen wie sie abgemischt wurde.
Wolfgang
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20.01.15 22:27
Fernseheumel WGF-Nutzer Stufe 2
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20.01.15 22:27
Fernseheumel WGF-Nutzer Stufe 2
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Re: Bassreflexboxen. Das Mittel der Wahl bei Billigboxen?
Hallo Peter-MV!
Ich versuche es mal mit möglichst einfachen Worten zu erklären.
Es gibt auch Gruppen die mit 2 Schlagzeugen arbeiten, das können auch Syn-Drums (z.B. Kraftwerk) sein. Auch ein Hörspiel könnte so angelegt sein das Bässe die man hört, aber auch die die man angeblich/tatsächlich nicht orten kann, die aber im Klang-Mix psychologisch doch zu orten sind, durch 2 echte Basslautsprecher räumlich wiedergegeben werden.
Es stellt sich natürlich auch die Frage, wie erfolgte die Aufnahme?! Dir ist sicherlich die Kunstkopfaufnahme bekannt.
http://www.tbf-austria.org/kunstkopfstereophonie.html
http://de.wikipedia.org/wiki/Binaurale_Tonaufnahme
Ob die räumliche Wiedergabe korrekt ist hängt auch vom Abmischer ab. Musik die rein elektronisch erzeugt wird erhält ihren Raumklang oft durch elektronischen Nachhall, also nicht durch einen tatsächlichen Saal.
Gruß, Fernseheumel
Zuletzt bearbeitet am 20.01.15 22:45
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20.01.15 22:33
wumpus Administrator
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20.01.15 22:33
wumpus Administrator
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Re: Bassreflexboxen. Das Mittel der Wahl bei Billigboxen?
Hallo Peter,
es gibt sehr wohl Aufnahmen, wo Schallquellen (also auch Musikinstrumente mit Abstrahlung im Bassbereich) an verschiedenen Stellen vor den Stereomikrophonen plaziert wurden. Bei Symphonieorchestern, Jazzkapellen, usw. Bitte auch bedenken, daß der Begriff Bass eng oder weiter gefaßt werden kann: 25 Hz bis 75 Hz oder vielleicht 50 bis 125 Hz, usw. Klar ist auch, dass 25 Hz weniger getrennt werden als 125 Hz.
Ich war bei Konzerten zugegen, wo es links und rechts außen jeweils ein Schlagzeug stand. Auch bei Synthesizer-Aufnahmen (Tangerine Dream, Klaus Schulze, Edgar Fröse, etc.) können Sequenzen vorkommen, wo Bassanteile (siehe Begriffsbestimmung oben) von links nach rechts wandern kann.
Gruß von Haus zu Haus Rainer (Forumbetreiber)
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20.01.15 22:52
Peter-MV WGF-Nutzer Stufe 2
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20.01.15 22:52
Peter-MV WGF-Nutzer Stufe 2
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Re: Bassreflexboxen. Das Mittel der Wahl bei Billigboxen?
Vielen Dank für Eure Antworten
So hab ich wieder etwas dazu gelernt, darauf kam es mir an. Ich hatte schon aus irgendeinem Grund so eine Vermutung, daß da nochwas hintersteckt. Eure Antworten leuchten mir ein.
Ich verstehe nur wenig von Lautsprechern, aber gerade vor einem dreiviertel Jahr hab ich zumindestens ein paar (für mich) wichtige Erkenntnisse durch einen guten Radiofreund gelernt, nachdem ich ein paar Lautsprecher (mit zu hoher Wattage) mit meinem Autoradio "zerschossen" hab
Ich hab ein bißchen was über den Wirkungsgrad gelernt, und den Klirr~Faktor, und mir anschließend neue Lautsprecher (3~Wege incl. Tieftöner ab 40 Hz) gekauft, die möglichst wenig Watt (RMS) haben, seitdem hat mein Autoradio einen hervorragenden, voluminösen Klang mit prima Bässen, das mach mir richtig Spaß.
Ich weiß nun, daß Verstärker und Lautsprecher auch elektrotechnisch gut zueinander passen sollten, Ihr wißt das wohl längst, aber für mich war das wichtig zu kapieren.
Ich danke Euch
Beste Grüße, von Peter
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21.01.15 07:12
Fernseheumel WGF-Nutzer Stufe 2
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21.01.15 07:12
Fernseheumel WGF-Nutzer Stufe 2
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Re: Bassreflexboxen. Das Mittel der Wahl bei Billigboxen?
Hallo Peter-MV
Ich würde Dir raten ein paar Bücher aus dem Franzis-Verlag zum Thema Lautsprecherboxenbau zu erwerben. Ich habe auch ein Buch über Lautsprecher von SABA, das gab es früher gratis.
Ich hatte eingangs ja einige Schallplatten empfohlen, diese orientieren sich natürlich an meinem Musikgeschmack. Wie ich beschrieben habe, kann man mit ihnen ganz unterschiedliche Aspekte des Klanges überprüfen. Sinnvoll wäre es, wenn Du die Schalplatten im Dunkeln abspielst! Der NATÜRLICHE Klang muß sich daraus ergeben, das Dui tatsächlich das Gefühl bekommst, ja da steht jemand vor Dir. Kate Bush und Marie Deutschland haben Stimmen die über mehrere Oktaven reichen. Frank Boeijen hat eine tiefe und deutliche Stimme. Stimmen müssen sehr natürlich klingen, man sollte sie vor sich sehen, nicht das Gefühl haben sie kämen genau aus dem Lautsprecher, sondern vielleicht 1m echts oder links davon. (Stichwort: Zischlaute") Auch die Raumtiefe sollte man erleben können. Gitarren werden ja ohnehin über Flanger & Co. bzw. durch die bauartbedingte Konstruktion der Verstärker verzerrt, aber sie müssen metallisch klingen. Beim Bass-Test sieht man dann was die Boxen wirklich verkraften. Die hohe Zahl der BPM ist für weiches Zeug nicht zu verkraften. Die 8000DM Boxen die wir nicht mal "ausfuhren" vielen fast auseinander, obwohl bei "alter" Musik der Bass sehr gut war.
Einen schönen Wochenteiler! Fernseheumel
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22.01.15 20:28
SmdSchubser WGF-Nutzer Stufe 2
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22.01.15 20:28
SmdSchubser WGF-Nutzer Stufe 2
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Re: Bassreflexboxen. Das Mittel der Wahl bei Billigboxen?
Hallo Peter,
wie wär's mit einer Gegenmeinung?
Zitieren: nachdem ich ein paar Lautsprecher (mit zu hoher Wattage) mit meinem Autoradio "zerschossen" hab Du meinst damit vermutlich die Erkenntnis, die sich in den letzten Jahren durchgesetzt hat, dass ein "zu kleiner" Verstärker eher Hochtöner zerstört als ein zu großer Verstärker. Das Argument ist die im Verstärker bei Übersteuerung auftretende zusätzliche Leistung bei hohen Frequenzen.
Kann sein, zumindest wenn der Hochtöner keinen Überlastungsschutz hat.
Aber wenn ich richtig verstanden habe, betreibst du jetzt am gleichen Radio Lautsprecher mit niedrigerer spezifizierter (Nenn)Leistung. d.h. man muss annehmen, dass auch der neue Hochtöner weniger Nennleistung hat als der alte.
Also wird er bei gleich übersteuerndem Radio noch schneller kaputt gehen. Falls er das nicht tut, dann eher weil er jetzt(?) im 3-wege System generell weniger Leistung abbekommt, oder doch (mit der Frequenzweiche) auf höhere Nennleistung designt ist.
Zitieren: neue Lautsprecher gekauft, die möglichst wenig Watt (RMS) haben Ein LS mit weniger Watt macht deswegen nichts besser als einer mit mehr Watt. Wenn er es doch tut, liegt es nicht am Unterschied in der Nennleistung.
Zitieren: seitdem hat mein Autoradio einen hervorragenden, voluminösen Klang mit prima Bässen, das mach mir richtig Spaß. Das ist die Hauptsache. Aber der Grund dafür ist wahrscheinlich die bessere Anpassung der LS-Daten an das Einbauvolumen bzw. den Einbauplatz, und insgesamt ein besser passender Frequenzgang, vielleicht auch höherer Kennschalldruck [was der Grund sein könnte, warum du dein Radio jetzt nicht mehr so weit aufdrehst für gleiche Lautstärke]. Aber niemals die niedrigere spezifizierte Nennleistung.
Zitieren: Ich weiß nun, daß Verstärker und Lautsprecher auch elektrotechnisch gut zueinander passen sollten, Ihr wißt das wohl längst, aber für mich war das wichtig zu kapieren. Na ja, es ist eher das Gegenteil der Fall. Bei neuzeitlichen Halbleiter-Verstärkern (d.h. hohe Gegenkopplung und niedriger differentieller Innenwiderstand) ist die "Anpassung" eines Lautsprechers bei halbwegs normalen Verhältnissen sehr problemlos. Mir kommt ein Vergleich mit Klingel und Klingeltrafo in den Sinn
VIEL wichtiger ist die Anpassung der Lautsprecher-Chassis an Einbauort/-volumen (zusammen mit der Weiche), beziehungsweise einer Lautsprecherbox an den Hörraum.
Aber wie gesagt, Hauptsache du hast jetzt guten Sound!
Gruß Martin
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23.01.15 00:07
Peter-MV WGF-Nutzer Stufe 2
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23.01.15 00:07
Peter-MV WGF-Nutzer Stufe 2
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Re: Bassreflexboxen. Das Mittel der Wahl bei Billigboxen?
Moin Martin
Vielen Dank für Deine interessanten Ausführungen. Du verstehst bestimmt viel mehr als ich von der Materie. Ich hatte mal ein paar interessante Ausführungen von Leuten gelesen, die wirklich Ahnung von Lautsprechern haben. Dummerweise bin ich selbst eben KEiN Profi auf diesem Gebiet, und kann das, was ich gelesen hatte, leider nicht so wiedergeben, wie es original war.
Was ich aber erinnere ist, daß das Volumen und der Klang eines Lautsprechers nicht von der Wattzahl abhängen, sondern es vielmehr wichtig ist, daß der Lautsprecher einen hohen Wirkungsgrad hat (welcher bei den meisten Herstellern bei den technischen Angaben schlichtweg feht). Stattdessen wird heutzutage mit hohen Wattzahlen geprotzt, so daß ein Laie (wie ich) schnell zur Annahme kommt: je höher die Wattzahl, desto besser der Lautsprecher.... Heute denke ich das Gegenteil.
Ich kaufe ja auch keine Glühbirne mit dem Ziel: je mehr Watt sie verbraucht, desto besser
Schaue ich mir irgendeins meiner Röhrenradios an, da haben die Lautspecher nur wenige Watt Leistungsaufnahme, sogar mein Loewe-Opta Meteor Stereo mit Gegentakt-Endstufe, aber der Klang ist stark, also voluminös mit gutem Bass, und die Lautsprecher schaffen eine hohe Lautstärke mit gutem Klang.
Ich habe bei Lesen der o.g. Beiträge auch erfahren, daß es auf die Genauigkeit & Sorgfalt (Qualität) ankommt, z.B. in den Bereichen mit der Schwingspule usw. Schade, daß ich zuwenig genaueres weiß.
Fakt ist, die kaputten Lautsprecher in meinem Auto haben nicht mal 2 Wochen gehalten (!), dann war der rechte durchgebrannt. Das Autoradio ist ein normales Autoradio mit integriertem Verstärker (also keine großartigen zusätzlichen Verstärker oder so), und die Lautsprecher waren Marken~Lautsprecher mit 2-Wege-System.
Die aktuellen Lautsprecher (auch Marken-Geräte, aber andere Marke) haben viel weniger Watt (leicht unterhalb der Leistungsabgabe des Radioverstärkers), und funktionieren mit 3-Wege-System. Für die gleiche Lautstärke wie bei den vorherigen brauche ich das Volumen bedeutend weniger aufdrehen, und der Klang ist exorbitant besser!
Ich kann aber auch viel lauter aufdrehen, der Klang bleibt sauber, und nix ist bis jetzt durchgebrannt oder sonstwie beschädigt, seit einem dreiviertel Jahr. Dieses "Soundsystem" in meinem Auto ist eigentlich total profan => 1 Radio mit Antenne, 2 Lautsprecher => fertig Aber mir gefällt es, klingt super, und reicht mir vollkommen aus.
Apropos ausreichen:
Ich finde die Ausführungen und Ideen von Thorsten (Fernseheumel) schon interessant (also Schallplatten im Dunkeln hören, und das Hörerlebnis bewußt wahrnehmen), aber mein Plattenspieler ist so ein einfaches Teil, ich glaub, diese Versuche brauche ich gar nicht erst unternehmen. Ich bin meinem Musik~Equipment voll zufrieden. Aus meiner "Vergangenheit" habe ich noch eine gute Stereo~Anlage aus Bausteinen (derzeit 18 Jahre alt), die hatte seiner Zeit fast 2000,-DM gekostet, und funktioniert immer noch einwandfrei. (Der Plattenspieler gehört NiCHT dazu!) An der Anlage sind zwei große 3~Wege~Boxen mit Holzgehäuse angeschlossen. Jedoch benutze ich diese Anlage höchst selten, weil ich viel lieber mit meinen Röhrenradios Musik und Beiträge höre
Viele Grüße, von Peter
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23.01.15 11:02
wumpus Administrator
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23.01.15 11:02
wumpus Administrator
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Re: Bassreflexboxen. Das Mittel der Wahl bei Billigboxen?
Hallo Peter,
zum Trost: Frage 10 Hifi-Lautsprecher-Freaks zur Qualität einer bestimmten Box und Du wirst wahrscheinlich 10 unterschiedliche Meinungen bekommen. Ich kenne das noch aus meiner heißen "HiFi-Phase" in den achtziger Jahren. Da konntest Du zur selben Box in den Test-Magazinen die kontroversesten Beurteilungen lesen.
Am Streit, ob z.B. eine Box scharfe Kanten oder "runde" Kanten haben solle, konnten sich Freaks bis aufs Blut streiten. Mir ging es dann teilweise so, dass ich begann immer die zuletzt gelesene These zu bevorzugen ...
Weitere unversönliche Streitthemen: Box eher tief oder breit. Bändchen- oder Hornhochtöner. Stark gestopft oder lose. Holz geklebt oder geschraubt. Zweiwege oder Dreiwege. Großer Bassdurchmesser oder lieber zwei mal kleiner Durchmesser. Abstand von Mitteltöner zu Hochtöner. Phasenkompensation bei Weichen. Bassreflex oder nicht. Passiver Satellit-Basslresonator oder nicht. usw, usw.
Gruß von Haus zu Haus Rainer (Forumbetreiber)
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23.01.15 19:35
Peter-MV WGF-Nutzer Stufe 2
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23.01.15 19:35
Peter-MV WGF-Nutzer Stufe 2
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Re: Bassreflexboxen. Das Mittel der Wahl bei Billigboxen?
Hallo Rainer
Vielen Dank für Deine freundliche Antwort. Mit den "10 Meinungen" hast Du bestimmt Recht. Jeder hat ja seine Vorlieben und mitunter durchaus verschiedene Erfahrungen. Ich finde es meist interessant zu lesen, wenn es alternative Varianten gibt.
Ursprünglich wollte ich hier nur bißchen mitlesen, doch dann interessierte mich ja die Sache mit Für & Wider, was die Stereophonie von Bässen betrifft, denn darüber hatte ich bislang noch gar nicht nachgedacht gehabt. Nun hab ich dazu ja was dazugelernt, dafür bin ich dankbar.
Ansonsten ist für mich alles OK
Beste Grüße Euch allen aus West~Mecklenburg, von Peter
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