Japanischer Plattenspieler |
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09.02.11 21:46
NorbertWerner WGF-Premiumnutzer
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09.02.11 21:46
NorbertWerner WGF-Premiumnutzer
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Re: Japanischer Plattenspieler
Hallo zusammen,
'und er dreht sich doch'. Habe mir heute den Batteriedeckel aus rotem Plastik gefrässt damit die 6 Batterien (sorry, es sind 6 und nicht 4 Batterien, wie ich schrieb) den Plattenspieler wieder zum Leben erwecken können. Danach habe ich alle wichtigen Teile geölt (mit Silikon-Öl, das harzt nicht) und geputzt und noch ein paar Kontakte gereinigt und schon machte er seine ersten (zweiten) Gehversuche. Jetzt ist noch die Restaurierung des Tonarms dran und danach wird der Piezo-TA eingebaut.
@Jürgen Ehrlich gesagt, ich habe mir nie Gedanken darüber gemacht, mit welcher Kraft auf so eine Platte gedrückt wird. Was die Plattenfrässe angeht, ich hatte mal einen Plattenspieler in meinem 68er Käfer. Bei dem wurde der Tonarm echt brutal angedrückt. Der hat jeden Dreck aus der Rille geholt. Schade, ich habe so ein Gerät nie wieder gesehen.
@Joe Zuerst einmal 'Gute Besserung'. Aus eigener Erfahrung weiss ich, der Körper braucht ab und zu mal eine Erholung. Gönne es ihm. Das mit den 5Cent habe ich schon richtig von Dir verstanden. Die 'Aufwertung' war nur ein Scherz von mir, obwohl, bei der Qualität dieses Tonarms ist das Wort Aufwertung nicht mal so falsch. Der Plattenspieler scheint wirklich aus einer japanischen Bastelbude zu stammen. Trotzdem, ich bin mal wirklich gespannt, ob man aus so einem System Töne entlocken kann, die man dem Trommelfell noch zumuten kann?
Gruss Norbert
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