wer hat Erfahrung mit dem Nachbau der Drehkos vom Radiomann?
ich habe diese Daten.
2 Stück Alu Bleche 80 x 40 als Strator2,3 mm stärke Dazwischen Pertinax Platten 2 Stück (In denen der Rotor läuft) 0,2 mm stärke 1 Stück Kupferblech 0,3 mm stärke, als Rotor.
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23.12.11 00:53
roehrenfreak
nicht registriert
23.12.11 00:53
roehrenfreak
nicht registriert
Re: Radiomann Drehko Nachbau
Hallo Georg,
die Masse scheinen plausibel. Nur für den Rotor ist Kupfer nicht besonders geeignet, es ist zu weich. Hier würde ich Messing oder "Dural" (legiertes, hartes Aluminium AlMg3) verwenden.
Freundliche Grüsse, Jürgen rf
Die Natur als Vorbild hat sich seit Millionen von Jahren bewährt und ist analog - sonst gäbe es schliesslich keine Dämmerung! http://www.rettet-unsere-radios.de
ich hatte mal vor Jahren den Versuch des Nachbaus unternommen. Das Problem waren die Isolierplatten. Ich fand kein so dünnes Pertinax und nahm mehrere Lagen durchsichtige Folie (zum Drucken auf durchsichtiger Folie). Das ging, aber beim schnellen Drehen des Rotors gab es Knistergeräusche (statische Reibaufladung?). Bin dann wieder von diesem Nachbau abgekommen.
ich hatte mir mal einen Drehko aus Pappe gebaut und mit Alufolie beklebt. Als Isolator diente die durchsichtige Abdeckung aus einem Klarsichthefter. Da das Ganze zu wabbelig war, habe ich kupferkaschiertes Leiterplattenbasismaterial verwendet. Da hat man Kupfer und Isolator in einem Stück. Will man den Kondensator kleiner gestalten, muss allerdings auch Folie dazwischen, damit der Plattenabstand kleiner wird. Der Versuch war für den Nachbau einer Radiokarte gedacht.
Hallo zusammen, was Jürgen bezüglich Kupfer gesagt hat ist völlig zutreffen,und als Isolierungszwischenlage empfiehlt sich Teflonfolie (PTFE) die mit 0,5-0,8mm in den einzelnen Auktionsbuchten immer wieder angeboten wird.
Mal danach entsprechend mit der Suchmaschine suchen.
Ich habe ein Seite gefunden, die liefern Pertinaxplatten in fast allen Stärken. Diese werde ich für die Isolierung verwenden. Anfrage auf 0,5 mm habe ich schon gemacht. Als Rotor werde ich mal den Vorschlag vom Jürgen umsetzen, mit Messingblech den Rotor zu bauen. Da muss jetzt Material herbei, Alu und Messingblech in der stärke, wird nicht einfach.....
So, jetzt ist die Pertinax-Seite ja eine Gewerbliche...... aber wer wie folgt Gokkelt, findet die auch: Masterplatex
dünnes, stabiles AlMg3-Blech in kleiner Menge könnte ich Dir für Dein Vorhaben anbieten. Dazu müsstest Du nur einmal bei mir auf eine kühle Blondine "um's Eck" kommen . Na - wie wär's?
Freundliche Grüsse, Jürgen rf
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jetzt habe ich erst deinen Beitrag gelesen. Ja gerne, sag mal wenn Du mal Zeit hast. Mittlerweile habe ich das Drehkoteil mit Messing nachgebaut. Kapazität nicht gerade umwerfend, an die 90 Pf. Der Afn ist zu hören, aber das auch ohne den Drehko.
An dem Rotor in der Mitte habe ich ein Kabel angelötet, keine Ahnung, wo der Anschluss dafür hinkommt.