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Ich vermisse auf der Seite noch die Klinkenstecker. Die kamen ja nicht erst bei moderneren Geräten für den Kopfhörer zum Einsatz sondern schon viel früher in der zweipoligen Monoausführung zum Beispiel bei Grundig Tonbandgeräten. Oder auch die siebenpoligen Din-Stecker wenn TB'S oder Casettengeräte zur Diasteuerung eingesetzt wurden. Oder bei den Uher Report als Ladestecker.
Ich hab ein Schaub Suprafon im Schrank stehen. Da sind Plattenspieler und Drahttonbandgerät im innern eingesteckt. Die Verbindungen sehen ähnlich aus wie bei heutigen Sat Geräten. Was sind das für Verbindungen?
danke für den Hinweis. Klinkestecker waren zwar schon auf der Seite, aber ich habe das noch ergänzt. Allerdings kann man nicht alle Stecker/Buchsen-Systeme mit aufnehmen. Viele waren selten in der Anwendung und hatten sich nicht durchsetzen können.
Klar gibt es da sicher zu viele. Die großen Klinken sind ja urspünglich aus dem Studiobereich und deshalb anfangs bei den "teuren" Grundigs zu finden. Heute findet man die ja nur noch im PA Bereich für Gitarren und ähnliches. Wobei teure Verstärker hatten die an der Front als Microeingänge. Die siebenpol DIN wurden auch an Tonbandgeräten häufig als Anschluß für Kabelfernbediehnungen verwendet. Was vieleicht nicht schlecht wär wenn auf deiner Seite ein paar Sonderbauarten zu finden währen. An meinem Schaub ist sowas verbaut. Keine Ahnung wie sich der Anschluß nennt, sieht wie gesagt fast aus wie ein heutiger SAT Anschluß. Das wär das Sahnehäubchen wenn man sowas hier auf deiner Seite finden könnte. Deine Seiten sind aber so oder so echt gut
http://www.welt-der-alten-radios.de/technik1-antennen-47.html:Radio-Oldtimer an modernen Antennenanlagen. Heute gibt es in vielen Haushalten neben dem Kabel-Fernsehnetzanschluß auch Gemeinschaftsanlagen, wo noch zusätzlich Analog-Radio (eigentlich immer nur UKW) angeboten wird. Allerdings ist hier zu bedenken, das Kabelnetzanlagen für UKW die Kanäle umsätzen! Das heißt, der örtliche Sender - der terrestrisch auf 88,8 MHz sendet, kann sich im Kabel auf einer ANDEREN FREQUENZ befinden. Ausserdem nutzen Kabel-Anlagen mit analogem UKW den GESAMTEN Breeich 87-108 Mhz. Ältere Radios haben aber nur 87-100 oder 87-104 MHz.
Dazu könnte man anmerken, dass eigentlich nur solche UKW-Radios für den Kabelempfang geeignet sind, deren Tuner und Antenneneingang vollständig geschirmt sind (75 Ohm Eingang), da sich sonst im Tuner die umgesetzten Kabelsignale mit den benachbarten terristrisch abgestrahlten Sendern überlagern (speziell im gut versorgten im Berliner Raum sehr gut zu beobachten), was zu hörbaren Störungen (Zwitschern, Verzerrungen usw.) führen kann/wird. Das dürfte für nahezu alle Röhrenradios zutreffen.