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Wumpus-Gollum-Forum von "Welt der Radios".
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Wie gut sind die ersten Farbfernseher gewesen?
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25.03.08 10:52
Color20 

WGF-Nutzer Stufe 2

25.03.08 10:52
Color20 

WGF-Nutzer Stufe 2

Re: Wie gut sind die ersten Farbfernseher gewesen?

Hallo Wolle

Selbstverständlich kenne ich das natürlich nur aus Reportagen,weil bin 1967 geboren.
Das Westfernsehen hat freilich sicher auch so angefangen,aber inzwischen waren zwei Jahre vergangen.
Es gab zwei oder gar schon drei glaube, Sender die in Farbe gesendet haben,die man mit seinem teuren Gerät mit minderwertiger
Bildröhre sogar ein wenig in Farbe sehen konnte,wegen der Farbflecken und den Konvergenzfehler

Na ein Glück das die sich für Pal entschieden haben.

Gruß Andre'







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25.03.08 11:02
Klaus 

WGF-Premiumnutzer

25.03.08 11:02
Klaus 

WGF-Premiumnutzer

Re: Wie gut sind die ersten Farbfernseher gewesen?

Zitat:


Schuld an der ganzen miesere waren auch die Franzosen,Sie drängten die Russen das Secam im Ostblock einzuführen.


Hallo André,

auch von mir ein herzliches Willkommen hier im Forum.

Was die Wahl des Farbfernsehsysetems betrifft, hatte wohl auch die DDR ein starkes politisches Interessen, eben nicht das westdeutsche PAL-Verfahren zu verwenden, ungeachtet deiner genannten franz. Offerte an die Russen.

Wenn sie schon identische Zeilenzahl u.ä. verwandten, blieb zumindest beim Farbverfahren ein eigener Weg übrig.

Viele Grüße
Klaus

25.03.08 11:14
yagosaga 

WGF-Nutzer Stufe 3

25.03.08 11:14
yagosaga 

WGF-Nutzer Stufe 3

Re: Wie gut sind die ersten Farbfernseher gewesen?

Hallo Allerseits,

vielen Dank für diese zahlreichen Erinnerungen und Schilderungen. Ich war sieben Jahre alt, als das Farbfernsehen bei uns eingeführt wurde. Fernsehen kannte ich nur in Schwarzweiß. Als ich dann bei einem Onkel das erste Mal Bonanza in Farbe sah, war das Erstaunen überhaupt nicht in Worte zu fassen.

Man kann sich heute überhaupt keine Vorstellung mehr davon machen, wie Farbe auf dem Bildschirm damals auf die Leute wirkte, die jahrelang nur Schwarzweiß kannten. Keine andere technische Neuerung hat danach jemals dieses Herzklopfen und diese Begeisterung ausgelöst wie die ersten Farbfernseher.

Später als Jugendlicher war ich dann soweit, dass ich mir defekte und ausrangierte Farbfernseher aus der Werkstatt holte, und sie wieder flott machte. Leider waren das Geräte, bei denen die Bildröhren total runter waren, meist auf Rot. Ich ließ mir allerhand Kniffe einfallen, um ein halbwegs genießbares Bild zu bekommen.

Die A65-120X war übrigens eine der besten Farbbildröhren, die je gebaut wurden. Ich habe noch nie eine gesehen, die wirklch tot war wie im Vergleich dazu die A63-11X.

Schöne Grüße
Eckhard
-
Richtige Fernseher haben Röhren!

25.03.08 11:23
Color20 

WGF-Nutzer Stufe 2

25.03.08 11:23
Color20 

WGF-Nutzer Stufe 2

Re: Wie gut sind die ersten Farbfernseher gewesen?

Hallo Klaus

Danke,ja sicher die DDR hatte letztendlich das lezte Wort darüber,die Entscheidung darüber war rein politischer Natur,
denn eigentlich war alles großer Unsinn,und auch nur mit größeren Aufwand zu realiesieren.
Die DDR Sendungen wurden in Pal aufgezeichnet und musste dann ins Secam umgewandelt werden.Das wurde mit Sonytechnik realiesiert,das war wirklich Schwachfug rein politischer Natur.

Gruß Andre

25.03.08 11:38
Color20 

WGF-Nutzer Stufe 2

25.03.08 11:38
Color20 

WGF-Nutzer Stufe 2

Re: Wie gut sind die ersten Farbfernseher gewesen?

Hallo Eckhard

Ich hollte mir als Jugenlicher auch gelegentlich Fernseher aus einer Fernsehwerkstatt,waren alles Geräte wo Reperatur nicht mehr lohnte,musste 3,50- bezahlen und dann war gut.Farbfernseher war für mich damals ein Traum
Farbfernseher war im Osten natürlich keiner zu bekommen,es hat Niemand seinen verschrottet,alle wurden wiederbelebt,denn ein Neuer kostete zwischen 4300,- und 6900,- Mark.

Gruß Andre'

25.03.08 12:05
Wolle 

WGF-Premiumnutzer

25.03.08 12:05
Wolle 

WGF-Premiumnutzer

Re: Wie gut sind die ersten Farbfernseher gewesen?

Hallo Andre.
Wie ich bereits schrieb, war mein erstes Farbgerät ein Raduga 5 BG. Durch einen PAL- Decoder ergänzt, konnte ich dann alles in Farbe sehen. Das Gerät diente natürlich auch zur Einstellung weiterer Decoder, die für andere Geräte gebaut wurden und hatte deshalb keine Rückwand. Die Entscheidung für dieses Gerät hatte zwei Gründe. Zum ersten gab es 1970 eine Vorstellung der technischen Details dieses Gerätes, der Rubin folgte später. Zum zweiten wurde das Gerät preisreduziert angeboten. Im Lauf der Nutzung erhielt das Gerät einen Kombituner und einen siebenteiligen Senderspeicher (vom Elektron 24 aus Ungarn) und einen neuen Bild- ZF- Verstärker. Der original eingebaute änderte seine Durchlaßkurve in Abhängigkeit von der Verschraubung und hatte Schwingneigung. Andere Verstärker des Gerätes verhielten sich auch nicht besser, so daß ich mich zu einem Neubau entschloß. Damit stieg der Bedienkomfort, entsprechend dem Zeitgeschmack wurden auch die Drehregler durch Schieberegler ersetzt. In seinem Leben hatte das Gerät einmal einen Ausfall des Zeilentrafos und die Boosterdiode und das Zeilenendrohr mußten ersetzt werden. Bis ich das Ersatzrohr hatte, wurde eine EL504 gequält. Sie hatte zwar rote Bäckchen, machte aber ihre Sache. Ich habe in keiner Weise an der Quelle gesessen. Die nötigen Teile wurden nach und nach in den damals vorhandenen Geschäften gekauft. In Berlin gab es einige sehr gute Läden, einiges wurde in anderen Städten gekauft. Es ist heute schwer nachvollziehbar, welche Schwierigkeiten damit verbunden waren. Die nächten Geräte waren der Raduga 706 und der Raduga 726. Mit diesen modular aufgebauten Chassis hat man sich aber nicht unbedingt verbessert. Im Jahr 1984 hatte ich die Möglichkeit, in meinem damaligen Betrieb WF eine Inline- Bildröhre zu einem Lebensdauertest unter Kundenbedingungen zu bekommen. Diese war die Grundlage für meinen Colorlux. In der ersten Version stand die Bildröhre, abgestützt bon einem Karton, auf einer Anrichte, dahinter stand das Vertikalchassis und man konnte erst einmal damit fernsehen. Etwas später bekam ich ein Gehäuse, fertigte eine Chassishalterung an und konnte das Ganze konfektionieren. Inzwischen gab es auch industriemäßig hergestellte PAL- Decoder, entweder diskret oder mit Schaltkreisen der Serie MCA von Tesla als Kombidecoder aufgebaut.
Eine weitere Etappe war dann die Ergänzung zu einem stereotauglichen Gerät. Die Einführung des Stereotons ging ja auch in der Bundesrepublik zunächst schleppend voran. Es gab aber während der Testbildausstrahlung herrliche Demonstrationen der Möglichkeiten dieser Technik. Diese Sendungen haben mir beim Abgleich sehr geholfen.

Mit vielen Grüßen.
Wolle

Editiert 25.03.08 12:21

25.03.08 12:15
roehrenfreak

nicht registriert

25.03.08 12:15
roehrenfreak

nicht registriert

Re: Wie gut sind die ersten Farbfernseher gewesen?

Hallo Fernsehfreunde, hallo Eckhard,

es sieht demnach so aus, daß wir ein und derselbe Jahrgang sind, lieber Eckhard. Deine und meine Erinnerungen an die Entwicklung der Fernsehtechnik decken sich quasi hundertprozentig. Was habe ich mir die Nase an den Schaufenstern der Radiogeschäfte platt gedrückt und die bunten Kisten bewundert! Später, während meiner Lehrzeit, bekam ich meinen ersten Farbfernseher von meinem damaligen Chef geschenkt. Es war ein SABA T2280 color E mit diversen Defekten. Dem Vorbesitzer war wohl die Reparatur zu kostspielig und lies ihn bei uns zurück. Nun saß ich also vor - oder besser hinter - diesem Apparat und machte mich an die Arbeit. Diagnose: Hochspannungstrafo abgeraucht. Doch ein neuer kostete damals über 120,--DM Einkaufspreis - für mich als Lehrling fast unbezahlbar und so sann ich nach einer anderen Lösung. Der Versuch mit einer "Spender-Hochspannungswicklung" eines anderen Trafos löste sich nach fünf Minuten Betrieb in Wohlgefallen auf. Mit der zufällig in greifbarer Nähe stehenden Spudelwasserflasche geistesgegenwärtig und beherzt den Brand erst mal gelöscht - puhh! Reichlich frustriert ging ich zu Bett. Dann: Mitten in der Nacht wachte ich mit einem Geistesblitz auf. Jetzt nur schnell in die Werkstatt - bevor er wieder weg ist! Die verkohlten Reste der HS-Wicklung mit der Bügelsäge entfernt, grrr, das roch aber schlecht und war noch vom Löschen so ekelig glitschig. Sei´s drum, sauber gemacht, die Bastelkiste umgegraben und eine blaue Siemens-Kaskade zu Tage gefördert, ´reingeschraubt und den Eingang mit der Anode der PL519 verbunden - da ist ja bekanntermassen schon richtig "Dampf" drauf. Dann noch die GY samt Fassung ausgebaut, das HS-Kabel mit dem "Rest" verbunden, eingeschaltet und siehe da: ER LÄUFT!!! Tags darauf bei Testbild alles schön eingestellt, einen Fehler im Farbteil beseitigt, na ja das Bildrohr war schon etwas ermattet aber eben noch brauchbar. Und ob ihr´s glaubt oder nicht: Dieser Apparat begleitete mich bis etwa 1984 und durch meine Zeit beim "Bund". Dort habe ich ihn gegen eine Kiste Bier an einen anderen Kameraden "vererbt", dem er auch noch einige Jahre gute Dienste geleistet hat. Aus heutiger Sicht betrachtet könnte ich mich dafür in den A... beissen, was jedoch meine mittlerweile leicht eingeschränkte Gelenkigkeit nicht mehr zulässt
Fazit: Bis auf die eine oder andere ausgefallene PL und PY lief das Gerät über viele Jahre problemlos. Und heute trauere ich ihm sogar ein wenig nach. Ob er im wohl Fernseherhimmel ist?

MfG
Jürgen rf

Jeder Mensch kann irren, nur der Tor wird im Irrtum verharren (Cicero)

25.03.08 12:26
Wolle 

WGF-Premiumnutzer

25.03.08 12:26
Wolle 

WGF-Premiumnutzer

Re: Wie gut sind die ersten Farbfernseher gewesen?

Hallo Jürgen rf.

Mit einiger Sicherheit wird Dein Fernsehgerät im Fernsehhimmel angekommen sein. Ob die Englein ebensoviel Freude mit dem Gerät haben, vermag ich allerdings nicht zu sagen.

Mit vielen Grüssen.
Wolle

25.03.08 12:48
yagosaga 

WGF-Nutzer Stufe 3

25.03.08 12:48
yagosaga 

WGF-Nutzer Stufe 3

Re: Wie gut sind die ersten Farbfernseher gewesen?

Hallo Jürgen,

es ist ja zum Piepen...! Eine ähnliche Geschichte (ich = Jahrgang 1960) kann ich auch erzählen. 1975 im Frühjahr bekam ich von einem Klassenkameraden einen Saba T2500E color. Der mit den 24 Röhren. Der Apparat stand bei seiner Oma, und dann war der Hochspannungstrafo durchgebrannt, und durch die Überspannung ein ca. faustgroßes Loch in die Zeilenplatine gebrannt. Es hatte also richtig geraucht, gebrannt und gestunken. Ich hatte damals keine Ahnung von Farbfernsehen, aber ich hatte auch den Schaltplan mitbekommen. Und so habe ich dann nach Schaltplan die abgebrannten Bauteile wieder eingesetzt, die verkohlten Stellen entfernt, und dann auf einen neuen Trafo gespart, 150 DM kostete der. Nach einem Jahr (!) Lernen und Reparatieren war ich dann soweit, dass ich den Apparat wieder einschalten konnte: und siehe da, es kam ein Bild. Die Freude währte jedoch nur vier Wochen, dann war der Bildschirm wieder duster. Für 50 DM ging der Apparat dann an einen Techniker, der über's Land fuhr und defekte Apparate aufkaufte. Trotzdem: ich hatte eine Menge gelernt, und dieses Chassis vergesse ich nie.

Mein zweiter Apparat war ein Graetz Burggraf mit einer schwachen A63-11X. Den bekam ich 1976/77, und der lief auch eine ganze Zeit. Aber Farbfernsehen war nur im abgedunkelten Raum möglich.

Für die Reparaturen hatte ich damals lediglich ein Vielfachmessgerät von Conrad und einen Lötkolben. Ossi, Frequenzgenerator, Röhrenvoltmeter, Farbbalkengenerator, Trenntrafo... alles damals für mich unerschwinglich.

Heute habe ich einen Saba T2000 color, der Vorgänger von diesem, mit 27 Röhren. Der Apparat hatte einen durchgebrannten Zeilentrafo, einen Ersatz fand ich durch Zufall auf einem Elektronik-Recyclinghof. Und so läuft dieser Apparat wieder, jetzt schon seit bald drei Jahren:

http://bs.cyty.com/menschen/e-etzold/arc...aT2000color.htm

Grizzlies,
Eckhard
-
Richtige Fernseher haben Röhren!

Editiert 25.03.08 12:55

25.03.08 20:01
Color20 

WGF-Nutzer Stufe 2

25.03.08 20:01
Color20 

WGF-Nutzer Stufe 2

Re: Wie gut sind die ersten Farbfernseher gewesen?

Hallo Wolle

Ich hatte damals,war ca. 1985 im staatlichen An und Verkauf in Berlin für damalige DDR Verhältnisse ein wirklich sehr preisgünstigen Raduga 726 für 250,- Mark erstanden,mein erster Farbfernseher hurra, endlich wurde mein Traum war,einen eigenen Farbfernseher zu besitzen.Ich hatte gerade eine Wohnung bekommen und war am auslernen.
Das Geld hatte ich mir von Papi geborgt.Natürlich hatte der günstige Preis auch einen Hacken,der Fernseher produzierte ein grausames Farbbild,extremste Konvergenzfehler, Farbflecke in den Ecken,selbstverständlich
war das Gerät nur mit einen Secam Decoder ausgerüstet,Ich habe mir dann viele Nächte um die Ohren geschlagen um
die Fehler zu beheben,brauchte ja Testbild,So viel Ostfernsehen hatte ich bis dahin noch nie geschaut.Dann viel mir irgentwie ein Grundig Pal Decoder in mein Schoß,den ich mit hilfe eines Bekannten selber eingebaut habe,an der Rückwand des Gerätes kam ein Großer Kippschalter zum umschallten von Pal Secam über ein Relais.
Zum Schluß hatte sich es wirklich gelohnt,der Fernseher hatte ein super Bild,mit der Bildröhre hatte ich Glück,war
eine der wenigen Russenröhren die wirklich gut waren,sehr scharf und kontrastreich,alle meine Freunde und Besucher.
staunten über die gute Bildqualität die besser war als die meisten Colors und Chromats.Die Russen hatten sicher die besseren Röhren im Raduga verwendet.Ein klein Fehler gab es bei Pal,bei blauen Hintergrund änderte sich die Hautfarbe
des Nachrichtensprechers in Schweinchenfarbe,das lag wohl höstwarscheinlich an der Verzögerungsleitung, sonst ist der Fehler beim fernschauen kaum aufgefallen.Habe den Fernseher dann zu wendeseiten verschenkt,ich dummi.
Der Fernseher lief dann noch viele Jahre ohne Probleme,die sagenumwobenen horror Geschichten des Radugas kann ich nicht nachvollziehen,meiner Meinung nach war das ein grund Solides Gerät das nur veralltete Technik hatte,die aber stabil ihren Dienst tat.Angaben mit bis über 400 Watt Verbrauch sind meiner Meinung nach reiner Unsinn gewesen.Meiner verbrauchte knapp über 200 Watt,das hatte ich getestet.

Du hattest keine Quelle aber im :WF Werk gearbeitest hast.
Na gut dann werde ich es glauben lol.
Ist aber eine wirklich beachtliche Leistung gewesen,einen eigenden Farb Fernseher zu bauen,denn es gab ja sellten das was man brauchte,ich war öffter in der Kopernikustr. dort bekam man ab und zu was selltenes.

Gruß Andre'




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Raduga 726 02.jpg Raduga 726 02.jpg (460x)

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