| 50er jahre Fernseher als Bildschirm zum abspielen von Videos |
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28.04.07 19:36
nordmende  WGF-Einsteiger
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28.04.07 19:36
nordmende WGF-Einsteiger
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Re: 50er jahre Fernseher als Bildschirm zum abspielen von Videos
Also, der fernseher ist ein Nordmende Diplomat. Es geht darum, für ein 50er Jahre Wohnzimmer (das auf einer Ausstellung aufgebaut wird) die Wochenschau aus den 50ern von einem Videorecorder auf diesem Fernseher abzuspielen.
Der Videorecorder hat ein Koaxial Kabel als Ausgang und der Fernseher die Bananenbuchsen als Eingang. Der Fernseher hat 4 Buchsen. 2x Ton und 2x VHF.
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28.04.07 21:16
roehrenfreaknicht registriert
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28.04.07 21:16
roehrenfreaknicht registriert
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Re: 50er jahre Fernseher als Bildschirm zum abspielen von Videos
Zitat:
Also, der fernseher ist ein Nordmende Diplomat. Es geht darum, für ein 50er Jahre Wohnzimmer (das auf einer Ausstellung aufgebaut wird) die Wochenschau aus den 50ern von einem Videorecorder auf diesem Fernseher abzuspielen.
Der Videorecorder hat ein Koaxial Kabel als Ausgang und der Fernseher die Bananenbuchsen als Eingang. Der Fernseher hat 4 Buchsen. 2x Ton und 2x VHF.
Hallo nochmal,
könnte es sein, daß Du Dich vertippt oder verguckt hast? Zweimal VHF, wo Du doch im ersten Posting auch was von UHF geschrieben hast - das verwirrt mich jetzt etwas. Schau´s Dir bitte nochmal genau an und lass´ es uns hier wissen, damit wir Dir weiterhelfen können. Zweimal Ton sind wohl die Anschlüsse für Zusatz-Lautsprecher.
Wie ist der Videorecorder beschaffen und ausgestattet? Welche Norm (VHS, BETAMAX, VIDEO 2000 oder gar ein ganz altes VCR-Gerät, nenne uns doch bitte auch das ungefähre Alter)? An der Rückseite des Gerätes, nahe den Anschlüssen, sind Informationen über den "Sende-Kanal" wie z.B. "CH(annel) 37-42" (das wäre im UHF-Bereich) zu finden. Unter der Voraussetzung, daß der TV diesen Bereich empfangen kann und technisch ok ist, kann auch mit falscher Anpassung (also auch ohne Symmetrierglied von 70 Ohm Koax auf 240 Ohm Flachbandleitung) eine ausreichende Wiedergabe erreicht werden. Dazu den Antennen-Ausgang vom Videogerät am TV anschließen, laufen lassen, am TV den UHF-Bereich einschalten und mit der Feinbstimmung wie bei alten Radios den Sendekanal einstellen bis Bild und Ton klar sind.
Es gab unter den Video-Geräten vereinzelt auch "Exoten", welche im VHF-Bereich senden (sehr selten!) - das Procedere ist aber prinzipiell gleich mit dem Unterschied, daß der Sendekanal mit dem VHF-Kanalschalter eingestellt wird (Anm.: Üblich waren seinerzeit VHF-Kanalwähler mit 12 Kanälen plus ein oder zwei Reserve-Rastungen zur Anwahl eines externen UHF-Konverters oder - mit "UHF" schon so bezeichnet - evtl. auch nachgerüsteten internen UHF-Aggregates).
Es geht spannend weiter - bleiben Sie dran!
Jürgen rf
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29.04.07 15:29
nordmende WGF-Einsteiger
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29.04.07 15:29
nordmende WGF-Einsteiger
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Re: 50er jahre Fernseher als Bildschirm zum abspielen von Videos
Du hast recht, ich habe mich natürlich verschrieben. Es ist UHF!
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29.04.07 15:33
nordmende WGF-Einsteiger
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29.04.07 15:33
nordmende WGF-Einsteiger
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Re: 50er jahre Fernseher als Bildschirm zum abspielen von Videos
Es ist ein älterer VHS Videorecorder. Billiggerät.
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29.04.07 18:08
roehrenfreaknicht registriert
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29.04.07 18:08
roehrenfreaknicht registriert
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Re: 50er jahre Fernseher als Bildschirm zum abspielen von Videos
Zitat:
Es ist ein älterer VHS Videorecorder. Billiggerät.
Hallo Nordmende,
gut - dann schau´ doch an dem Recorder mal auf der Rückseite nahe den Antennen-Anschlüssen nach dem Sende-Kanal. Wahrscheinlich etwas um Kanal 30 herum. An der Koaxbuchse mit Mittelstift (meist mit "TV" bezeichnet) mit passendem IEE-Antennenstecker (also das Gegenstück mit Mittelbuchse) ein Koaxkabel anschliessen und mit dem UHF-Eingang des TV verbinden. TV wie schon beschrieben einstellen. Sollte kein Bild erscheinen bitte den Video an einem anderen TV prüfen oder einen anderen Recorder probieren, je nach Verfügbarkeit der Mittel.
Sollte ein Bild zustande kommen kann es jetzt noch passieren, daß es am oberen Rand des Bildschirmes mehr oder minder wackelt. Das ist leider nicht ohne grössere Maßnahmen im TV zu beseitigen. Technischer Hintergrund hierzu: Die Regel-Zeitkonstante in der Horizontal-Synchronisation ist für den Betrieb mit einem Video-Gerät (wegen systembedingter Unzulänglichkeiten) zu lang. Mit Aufkommen vom Video-Heimgerät kamen TV´s mit einem "AV-Kanal" auf den Markt. Im AV-Betrieb wird bei diesen Geräten die Regelkonstante dann automatisch auf einen kürzeren Wert umgeschaltet und das Gewackel so beseitigt.
Es geht spannend weiter - bleiben Sie dran!
Jürgen rf
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