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Zitieren:Nicht nur die digitalen Sender benötigen weniger Energie, sondern auch die digitalen Endgeräte, weshalb Digitalradio u.a. auch als "green radio" bezeichnet wird.
Da dreht sich mir der Magen um.
Zitieren:Der Empfang von Digitalradio-Programmen im Ausland ist nur dann möglich, wenn in diesem Land auch Digitalradio ausgestrahlt wird.
- als gäbe es weltweit zukünftig nur EINEN Digitalstandard. Richtig wäre: ... wenn in diesem Land auch Digitalradio nach bei uns geltenden technischen Normen ausgestrahlt wird. Das würde natürlich zurecht verunsichern, also wirds lieber verschwiegen.
Nach und nach wird auf diese Art ein kollektives Pseudowissen erzeugt und das etablierte Analogradio in den Köpfen zerredet. Übrig bleibt bei vielen Konsumenten der Glaube an das Gute im Neuen. Zum Verzweifeln ...
Zitieren:Nicht nur die digitalen Sender benötigen weniger Energie, sondern auch die digitalen Endgeräte, weshalb Digitalradio u.a. auch als "green radio" bezeichnet wird.
So so - da verbraucht z.B. mein Endgerät "Detektor" also soooviel Energie. Oh Schreck!
An diesem Beispiel wird die Volksverdummung sowas von auf die Spitze getrieben, dass man schreien könnte. Der Verfasser hat ja sowas von Null-Ahnung, verbreitet diese Dummheit auch noch unverblümt und ist womöglich auf den Schwachsinn noch stolz.
Freundliche Grüsse, Jürgen rf
Erzähle es mir – und ich werde es vergessen. Zeige es mir – und ich werde mich erinnern. Lass es mich tun - und ich werde es behalten.
da mich ja jede Technik interessiert habe ich mir heute mal einen DAB+ Stick (USB) gekauft. Im Anhang (Versuch) seht Ihr den ersten Gehversuch mit DAB+. Ich muss dazu sagen, dass meine Lage für einen Empfang (ausser Österreich und Schweiz) nicht schlecht ist. Selbst mit einem billigen (!betrifft den Kaufpreis) analogen Radio empfange ich hier an der Stelle wo die DAB-Antenne steht eine Menge analoge UKW-Sender. Ein nochmaliger Versuch zu scannen führte zu einer weiteren Fehlermeldung (Versuch1). Na gut, dann noch mal von vorne, mit meiner 20m Langdraht (Versuch2). Das Ergebnis könnt Ihr hier sehen (Versuch3).
Ehrlich gesagt, das macht keinen Spass. Und ich wollte doch nur mal DAB+ Sender hören. Habe wieder meinen Telefunken Partner200 an. Bayern+ auf 801kHz rauscht etwas, aber man kann es jedenfalls hören.
ich benutze den Noxon DAB+ USB-Stick auch (bin ja kein "DAB-Feind"). Der Stick ist derzeit eigentlich fast der beste DAB+ Empfänger, da er die "Slide-Show" und "Journaline" beherrscht!
Aber die Mitgelieferte Antennen ist wohl grottenschlecht. Nach Austausch gegen eine andere, auch mit längeren Kabel, ist der Stick eigentlich ganz gut. Vielleicht wohnst Du in einer schlecht versorgten Region?
Ach so: Unbedingt die Software-Aktualisierung starten.
jetzt habe ich mal meine LogPer angeschlossen, mit der ich DVB-T aus München empfange. Das Resultat ist das gleiche, es werden keine Sender gefunden. Im Gerätemanager wird auch kein Problem angezeigt, deshalb gehe ich mal davon aus, dass hier auch alles in Ordnung ist. Vielleicht ist ja auch die Empfangsstufe defekt. Ich werde das Teil mal mit meinem Laptop in München ausprobieren.
Die angebotenen digital Radiogeräte sind hässlich.
Außerdem habe ich noch keine Digital Radioschaltung gefunden, wird also nichts mit dem Selbstbau.
Also bleibe ich beim analogen Radio, Empfänger habe ich genug, falls einer mal ausfallen sollte, ist innerhalb von 1 Minute ein Ersatzgerät gefunden.
Und jedes meiner analogen Radios ist ganz individuell gestaltet, mal ist die Skala oben, mal auf der Frontplatte, mal ist noch ein Kassettenlaufwerk mit eingebaut.
Bei digitalen Radios habe ich noch gar keinen Skalenknopf gesehen, das würde mir direkt fehlen, denn es macht Spaß die Skala nach Sendern abzusuchen. Und viele digitale Radios haben einen Bildschirm eingebaut, ich möchte wenn aber ein Radio, einen Fernseher habe ich doch schon.
(Sarkasmus) Digitalradio: Einschalten, warten bis es sich zurecht gebootet hat... irgendwann (vielleicht, vielleicht auch nicht) Mucke auf'm Kopfhörer, Stromverbrauch satt, so um die min. 10Watt dürften es schon sein.
Analogradio: Einschalten, Mucke direkt im Kopfhörer, Stromverbrauch im Milliwattbereich. Sogar in Röhrentechnik ist das machbar: Siehe mein Subminiaturröhrensuperhet - Gesamtleistungsaufnahme (also Heizung und Anode zusammen!) 0,8Watt!!
In Transistortechnik noch eine Zehnerpotenz weniger.
Dann sollnse schon mal anfangen, für 200Mio. Digitalradios Kraftwerke zu errichten. Aber "Green" bitte. Ist ja schließlich "Green Radio"! (/Sarkasmus)
Freundliche Grüsse, Jürgen rf
Erzähle es mir – und ich werde es vergessen. Zeige es mir – und ich werde mich erinnern. Lass es mich tun - und ich werde es behalten.
Man muss das beste daraus machen wenn man einen Selbstbau vorhat . Bei der NF Endstufe hat man alle Freiheiten, Röhre, Transistor usw. Das Frontend, den HF Verstärker könnte man sogar in Röhrentechnik verwirklichen. Auch die Antennentechnik kann selbstgestrickt sein.Bei der " Digitalabteilung" ist Selbstbau so gut wie ausgeschlossen. Das Problem dürfte die Beschaffung der IC und µProzessoren für den Hobbytechniker sein. Hab vor einiger Zeit mal nach DRM Bausteinen gesucht, nur für Industriekunden lieferbar aus Südostasien. Also eine Erweiterung von Alten oder Selbstbau Radios um DRM eingebaut, ist auch theoretisch kaum zu machen. In der Praxis sind da auch noch einige Probleme zu lösen. Aber DRM löst sich ja von selber wieder auf......