Rettet unsere Radios. UKW-Rundfunk vor dem baldigen Aus? |
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20.05.18 11:07
joeberesf WGF-Premiumnutzer
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20.05.18 11:07
joeberesf WGF-Premiumnutzer
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Re: Rettet unsere Radios. UKW-Rundfunk vor dem baldigen Aus?
Hallo Rainer,
die von Dir verfasste Chronologie des analogen Rundfunksterbens ist schon einzigartig im Netz. Viel Arbeit und Mühe für solch ein elendiges Thema.
VG Joerg
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20.05.18 13:34
Opa.Wolle WGF-Premiumnutzer
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20.05.18 13:34
Opa.Wolle WGF-Premiumnutzer
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Re: Rettet unsere Radios. UKW-Rundfunk vor dem baldigen Aus?
Es gibt in Deutschland immer noch grob 150 Millionen Radio (UKW-Radios, eher mehr. Diese Radios befinden sich in Wohnungen, Ferienhäusern, auf Campingplätzen, an Arbeitsplätzen, in vielen vielen PKWs, in so manchem Smartphone und und und.
Stimmt, mein nigelnagelneuer Toyota Yaris hat ein AM & FM-Radio, aber kein CD-Laufwerk mehr.
Viele Grüße aus Loccum, Wolfgang.
Wer niemals fragt, bekommt nicht einmal ein Nein zur Antwort!
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21.06.18 18:27
regency WGF-Premiumnutzer
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21.06.18 18:27
regency WGF-Premiumnutzer
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Re: Rettet unsere Radios. UKW-Rundfunk vor dem baldigen Aus?
Hallo UKW Freunde, wie es aussieht, gibt es noch Verbündete. Heute in der Berliner Zeitung zur vermutlichen Abwendung des Streits bezgl. der UKW Antennen und der drohenden UKW Abschaltung. Zitat aus der Berliner Zeitung von heute:
Wie wichtig diese Entscheidung war, zeigt eine generelle Einschätzung für Notfälle. "UKW ist der wichtigste Pfeiler unseres Warnsystems zur Veröffentlichung von Warnmeldungen", sagte Christoph Unger, Präsident des Bundesamtes für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe
Zitat Ende
VG Jan
Zuletzt bearbeitet am 21.06.18 18:28
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21.06.18 19:42
WalterBar WGF-Premiumnutzer
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21.06.18 19:42
WalterBar WGF-Premiumnutzer
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Re: Rettet unsere Radios. UKW-Rundfunk vor dem baldigen Aus?
Hallo zusammen,
interessanter Aspekt hinsichtlich der Warnmeldungen. Man muss aber sehen, dass sich der jüngste Streit nur auf die Vermietung der Antennensysteme bezog, nachdem sich die Media Broadcast nach langer Vorankündigung zurückgezogen hat. Es betraf hauptsächlich die neuen Bundesländer und das Deutschlandradio. Hätten sich die Kontrahenten nicht geeinigt, hätte die Regulierung der Bundesnetzagentur gegriffen. Der grundsätzliche Ausstieg wegen DAB+ ist davon unberührt, die Kuh ist also nicht vom Eis.. Dieser Christoph Unger hätte sich besser schon zu Wort gemeldet, bevor die Mittel- und vor allen Dingen Langwellenantennen gesprengt wurden.
Gruss Walter
Zuletzt bearbeitet am 21.06.18 19:44
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