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Wumpus-Gollum-Forum von "Welt der Radios".
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Petition zum Erhalt der Rundfunkausstrahlung im Ultrakurzwellenbereich
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23.11.18 11:02
wumpus 

Administrator

23.11.18 11:02
wumpus 

Administrator

Re: Petition zum Erhalt der Rundfunkausstrahlung im Ultrakurzwellenbereich

Hallo zusammen,

um auf Internet-Petitionen zurück zu kommen:

Dieses an sich begrüssenswerte Demokratie-Instrument hat durch inflationale Nutzung zu hunderten von Themen leider seine Seriösität verloren. Die Politik lacht inzwischen darüber und nimmt das nicht mehr ernst, zumal bei vielen Petitionen sachliche Fehler gemacht werden oder falsche Adressaten angesprochen werden oder die Mindestteilnehmerzahl nicht erreicht wurde.

Ich selbst habe zum Thema "Rettet den AM Rundfunk" an vier solcher Petitionen teilgenommen, ohne jegliche Wirkung.


Rettet unsere Radios:
http://www.welt-der-alten-radios.de/home...radios-467.html

Nur mal so nebenbei: AM / FM / DAB war ( ist ) unüberwachbares anonymes Radiohören, welches auch im Katastrophenfall besser funktioniern würde, als Kleinzellen-Funknetz Versorgung via mobile phone oder Internetradio (siehe Fukushima).



Grüße von Haus zu Haus
Rainer, DC7BJ (Forumbetreiber)
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23.11.18 14:09
Pentium4User 

WGF-Premiumnutzer

23.11.18 14:09
Pentium4User 

WGF-Premiumnutzer

Re: Petition zum Erhalt der Rundfunkausstrahlung im Ultrakurzwellenbereich

Beim AM-Ende des DLF gab es viele Beschwerden. Wurde ignoriert.
Warum sollte das bei FM anders sein?
Das AM-Ende habe ich leider mitbekommen müssen, das FM-Ende werde ich mitbekommen, sit aber m.M. ein geringerer Verlust.
Dann wird Radio einen wesentlich geringeren Wert haben als vorher, aber die Anstalten bzw. KEF haben vollzogen, was sie wollten.

Zuletzt bearbeitet am 23.11.18 14:10

24.11.18 12:16
wumpus 

Administrator

24.11.18 12:16
wumpus 

Administrator

Re: Petition zum Erhalt der Rundfunkausstrahlung im Ultrakurzwellenbereich

Hallo Pentium4User,

halte ich doch für etwas gewagt die These, dass das UKW_FM-Ende nur ein geringer Verlust ist. Derzeit gibt es ca 150 Millionen FM-Radios (wahrscheinlich mehr), die auch benutzt werden (zumindest von Menschen über 30 Lebensjahre, das sind dann ca 50 Millionen Deutsche).

DAB-Radios gibt es wohlmeinend vielleicht 5 Millionen Geräte. Der Wegfall vom UKW-FM wäre da schon deutlich bemerkbar.

Streaming-Internet wird im Bereich PKW noch längere Zeit nicht Flächendeckung erreichen. Unser Mobilfunk-Netz ist ja bekanntlich mit das schlechteste der Welt bei Industrie-Staaten.

Linear Radiohören via Internet knallt monatlich alsbald an die Flatrate-Grenzen.

Ich habe diverse UKW-Radios, DAB-Radios und schnelles Internet auch via diverser Handys. Meine Erfahrungen bei Fahrten durch Deutschland sind: UKW-FM eigentlich überall problemlos empfangbar, DAB + schon deutlich kritischer, Mobile Phone Radio an vielen Stellen kritisch bis unmöglich.

Bin also zufrieden, dass es noch UKW-FM gibt.

Ich glaube nicht, dass Deutschland es wirklich schafft, bis 2025 FLÄCHENDECKENE (100%-Abdeckung) im Mobil-Netz hinzubekommen.

Aktuelles Zitat: Nicht jede Milchkanne braucht High Speed Internet ...


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Zuletzt bearbeitet am 24.11.18 13:10

24.11.18 18:23
apollo 

Administrator

24.11.18 18:23
apollo 

Administrator

Re: Petition zum Erhalt der Rundfunkausstrahlung im Ultrakurzwellenbereich

wumpus:

Aktuelles Zitat: Nicht jede Milchkanne braucht High Speed Internet ...


Hallo Rainer,
dieses Zitat ist mir in den Wirtschaftsnachrichten ( Reuters) auch begegnet. Ziemlich
forsche Formulierung.
Hier zur besseren Übersicht das ganze offizielle Statement.

Zitat:
Merkel - Müssen nicht sofort das ganze Land mit 5G ausbauen
Berlin, 22. Nov (Reuters) - Deutschland benötigt nach Ansicht von Bundeskanzlerin Angela Merkel nicht sofort einen flächendeckenden Ausbau mit einem modernen schnellen 5G-Mobilfunkstandard. Nötig sei sicher ein flächendeckender Ausbau des Netzes für das Internet in Deutschland, sagte die CDU-Chefin am Donnerstag in Berlin auf dem Arbeitgebertag. "Dazu brauchen wir mindestens noch 10.000 neue Funkmasten", sagte Merkel. Das müsse aber nicht auf dem Niveau von 5G sein. Ein permanentes Angebot mit einem 3G-Standard sei aber wichtig. Viele 5G-Anwendungen seien noch nicht voll entwickelt. "Wir brauchen nicht das ganze Land sofort mit 5G auszubauen, sondern da haben wir schon noch ein bisschen Zeit", sagte sie. Fünf Jahre seien dabei "nicht das Drama". Auch Forschungsministerin Anja Karliczek hatte im Reuters-Interview gesagt: "5G ist nicht an jeder Milchkanne notwendig."

Die Bundesnetzagentur plant die Versteigerung der Frequenzen für das Frühjahr 2019. Eine Auflage für die Netzbetreiber soll dabei unter anderem sein, bis Ende 2022 1000 5G-Basisstationen zu bauen.
Zitat Ende

Netten Gruß
Alfred

Zuletzt bearbeitet am 24.11.18 18:27

24.11.18 18:42
Pentium4User 

WGF-Premiumnutzer

24.11.18 18:42
Pentium4User 

WGF-Premiumnutzer

Re: Petition zum Erhalt der Rundfunkausstrahlung im Ultrakurzwellenbereich

Betrifft die Versteigerung die aktuell für 5G vorgesehenen Frequenzen oder die aktuellen UKW-Frequenzen?
Auf die AM-Bereiche übertragen war ich wohl eher eine Ausnahme, aber ich habe immer die Störungen bei FM gehasst, weil da die Störgeräusche höher waren als die bei AM. Da ich UKW nicht nutze (aufgrund dieser Störungen, finde ich schlimmer als bei AM) ist das für mich kein Verlust, für viele andere auf jeden Fall ein großer.
Im PKW sieht das dann wieder ganz anders aus, aber das betrifft mich aktuell nicht.

UKW ist schon unterwegs störanfällig, LW/MW war das nicht in diesem Umfang. DAB+ ist auch nicht flächendeckend.
Mobilfunk wie du sagst lang noch nicht und viel zu teuer.

Wenn UKW wegfällt wird es auch wesentlich weniger Hörer geben (sagen schon die von wumpus genannten Zahlen). Das ist aber der KEF/dem ÖR vermutlich nicht wichtig, Denn dann hätten sie ja auch nicht die AM-Dienste abgestellt, die noch mehr Leute potentiell erreichen.
Für den Autoverkehr würde ein LW-Sender genügen, ich bekomme z.B. bei meinem Vater mit, die der DLF auf UKW öfters rauscht.
Ist aber noch besser als DAB+.
Der Wegfall von UKW würde vermutlich am meisten die Autofahrer stören, aber wenn dann die alten Autos ohne DAB+, XG Internet oder sonst was zu 90% verschrottet sind (was aktuell ja auch gefördert wird) ist dieses Argument leider auch entkräftet.

Ich bin nicht für eine UKW-Abschaltung, aber die Auswirkungen auf mich sind extrem gering.
Ich habe öfters KW oder LW (BBC) laufen als UKW.

Da zumindest der SWR auch Werbung sendet kann ich mir vorstellen, dass da auch die Werbeindustrie für eine Umstellung auf ein Medium mit Rückkanal ist, denn dann kann man bessere Werbung schalten, so wie es z.B: viele Internetstationen machen.
Dort kann man dann auch genau die Nutzerzahlen ermitteln.

Das UKW-Ende des ÖR ist in Sicht, ich halte eine Verschiebung für unrealistisch.
Interessanter wäre es, ob die privaten Stationen noch auf UKW senden dürfen oder ob das Band komplett versteigert wird.

Zuletzt bearbeitet am 24.11.18 18:43

24.11.18 19:37
WalterBar 

WGF-Premiumnutzer

24.11.18 19:37
WalterBar 

WGF-Premiumnutzer

Re: Petition zum Erhalt der Rundfunkausstrahlung im Ultrakurzwellenbereich

Pentium4User:

Betrifft die Versteigerung die aktuell für 5G vorgesehenen Frequenzen oder die aktuellen UKW-Frequenzen?



Hallo zusammen,

Natürlich 5G = bedeutet frequenzmässig: 2 und 3,6 GHz.

https://www.bundesnetzagentur.de/SharedD...0181116_5G.html

https://www.bundesnetzagentur.de/SharedD...ionFile&v=2
enthält Einzelheiten (und z.T. Absurditäten) , die sich keiner antun wird, aber dennoch interessant sind. Die Grafik zum Zeitablauf sollte man sich aber ausdrucken!

2033 wird das Ende u.a. für die GSM-Bereiche sein.


Gruss
Walter

Zuletzt bearbeitet am 25.11.18 10:31

24.11.18 19:43
Antennow

nicht registriert

24.11.18 19:43
Antennow

nicht registriert

Re: Petition zum Erhalt der Rundfunkausstrahlung im Ultrakurzwellenbereich

wenn das UKW-Band mit einer Bandbreite von läppischen 20 MHz mittels G5 die Breitbandversorgung verbessern (oder sogar flächendeckend absichern soll), so weist diese Behauptung schon auf "Verarsche" hin, der üblicheVersuch von Lobbyisten......
Immerhin ist die Reichweite dieser relativ niedrigen Frequenzen ziemlich weit, so dass Mehrfachnutzung der Frequenzen auch nicht viel bringen wird.
Es ist eben profitgetriebene Verarsche.

Antennow


ich denke, es wird langsam Zeit, seinen eigenen Sender zu betreiben...........

24.11.18 20:06
Pentium4User 

WGF-Premiumnutzer

24.11.18 20:06
Pentium4User 

WGF-Premiumnutzer

Re: Petition zum Erhalt der Rundfunkausstrahlung im Ultrakurzwellenbereich

@WalterBar Danke für die Aufklärung.
Mir ist aber dann noch nicht klar, warum neue Sender keine freigewordenen UKW-Frequenzen mehr bekommen sollen.
Das muss einen Grund haben, entweder weil man DAB+ oder 5G fördern will, oder weil man diese Frequenzen für andere Dinge nutzen möchte,

24.11.18 22:16
Bernhard45

nicht registriert

24.11.18 22:16
Bernhard45

nicht registriert

Re: Petition zum Erhalt der Rundfunkausstrahlung im Ultrakurzwellenbereich

Antennow:
wenn das UKW-Band mit einer Bandbreite von läppischen 20 MHz mittels G5 die Breitbandversorgung verbessern (oder sogar flächendeckend absichern soll), so weist diese Behauptung schon auf "Verarsche" hin, der üblicheVersuch von Lobbyisten......
Immerhin ist die Reichweite dieser relativ niedrigen Frequenzen ziemlich weit, so dass Mehrfachnutzung der Frequenzen auch nicht viel bringen wird.

Nein hier wird bereits heute erörtert 5G Dienste "one to many", also ohne Rückkanal, in diesem Bereich anzubieten.

"Der neue Netzstandard 5G gilt als Schlüsseltechnologie, wenn künftig Fahrzeuge hochautomatisiert fahren oder Geräte im Internet der Dinge miteinander vernetzt werden. Darüber hinaus bietet 5G ein großes Potenzial für die effiziente Verbreitung von Medieninhalten. Mit der Einführung von 5G könnte ein weltweiter Markt mit Millionen von Smartphones und Tablet-PCs als potenziellen TV-Empfängern entstehen, die Live-TV-Dienste, Mediatheken, soziale Netzwerke und viele weitere Mediendienste attraktiv kombinieren können. Im Juni 2017 wurden unter Beteiligung von europäischen Rundfunkanstalten und der Industrie internationale Standardisierungsarbeiten abgeschlossen, um Rundfunkangebote effizient in großflächigen 4G- und 5G-Netzen zu übertragen.

Im Rahmen des Forschungsprojektes 5G TODAY entsteht derzeit im Bayerischen Oberland ein 5G-Testfeld für den Rundfunk. Unter Leitung des Instituts für Rundfunktechnik untersuchen die Projektpartner die großflächige Übertragung im Rundfunkmodus FeMBMS (Further evolved Multimedia Broadcast Multicast Service). Die Übertragung soll im Rahmen des Projekts in die Praxis umgesetzt und evaluiert werden."


Da zur Zeit der UKW-Bereich nicht zur Verfügung steht, der Testbetrieb aber in diesem Monat vom Wendelstein aus starten wird, benutzt man zur Zeit und zur Evaluierung einen Kanal im TV-Bereich. Der Bayerischer Rundfunk, IRT und Rohde und Schwarz die u.a. am Test beteiligt sind sprechen sich bereits aus, das dies eine Technologie als UKW-Nachfolger im Band 2 sein könnte.

Gruß Bernhard.

---
Bei Fragen zum Umbau oder zur Modernisierung von Röhrenradios mittels SDR, DAB+, Internetradio, Firmwareentwicklung oder einfach nur Kontakt - bitte Email unter: mbernhard1945(at)gmail(dot)com

mein PGP-Key unter: http://pgp.mit.edu/ Keyword: mbernhard1945

25.11.18 10:21
wumpus 

Administrator

25.11.18 10:21
wumpus 

Administrator

Re: Petition zum Erhalt der Rundfunkausstrahlung im Ultrakurzwellenbereich

Hallo zusammen,

es ist nicht so, dass DAB störunanfälliger ist als UKW, im Gegenteil. DAB geht entweder gut oder garnicht. In vielen Regionen ist DAB ein Aussetz-Radio (im übertragenen Sinne wie JPG-Kacheln). DAB braucht immer kurze Wiedersynchronisationszeiten nach einer Aussetzphase, insbesondere bei bewegten DAB-Radios, UKW-FM hat diese Verzögerungen nicht.

UKW-FM geht oft noch, wenn DAB schon ausgesetzt hat, allerdings vielleicht mit leichten Störanteilen. DAB leidet an einer vergleichbaren Unterempfindlichkeit (in Bezug auf die eingesetzten Sendeleistungen) gegenüber UKW-FM.

Der Anwender hat also zu entscheiden, ob er Empfang/Nichtempfang-Phasen besser findet, als mehr Empfang mit Rauscheinbrüchen.

Wie dem auch sei, bei meinen Fahrten durch Norddeutschland habe ich oft DAB + und UKW-FM direkt im PKW und Hotelzimmern 1:1 verglichen: Dabei hatte fast immer UKW-FM die Nase vorn bei der Versorgungsabdeckung. Es gibt nach wie vor Regionen, die DAB unterversorgt sind.

Es wird auch immer Behauptung aufgestellt, dass DAB bald fast 100 % Abdeckung erreicht und dabei kaum die Indoor / Outdoor Problematik erwähnt. Diese 100 % Abdeckung wird nun schon 2011 angekündigt und ist per Fakt noch nicht erreicht.

p.s. Ich bestreite auch, dass DAB besser klinge als UKW-FM, wenn optimale Emfangsverhältnisse für beide Systeme angesetzt werden kann. DAB ist komprimiertes Daten-Paket-Radio, dass nicht den Originalklang nutzt, sondern den Originalklang versucht nachzubilden. DAB und DAB + haben unterschiedliche Komprimierungsverfahren. Es wird dabei behauptet, dass DAB + trotz höherer Komprimierung besser klinge als DAB ...

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Zuletzt bearbeitet am 25.11.18 10:29

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