soeben hat Prof. Heckl (Deutsches Technikmuseum München) in der BR-Sonntag-Stammtisch-Reihe eine Lanze für das analoge UKW-Radio gebrochen. Er zeigte, wie man mit einfachen Mitteln (Antennendraht oder alte TV-Libelle) weiter entfernte analoge Radio-Stationen heranholen kann, wenn örtliche UKW-FM-Sender abgeschaltet wurden. Das muß wohl an seinem Wohnort passiert sein.
Prof Heckel schafft es immer wieder mal in dieser Sendung alte (und doch gute) Technik vorzustellen und ist ein Verfechter der Repair-Kaffee-Bewegung.
Gut so, Herr Professor.
p.s. Auch Radiobsteln ist ihm nicht fremd.
Grüße von Haus zu Haus Rainer, DC7BJ (Forumbetreiber)
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Hallo Rainer, als Lokalpatriot schaue ich mir die Sendung regelmäßig an. Ausgerechnet heute hab ich sie verpasst. Werde sie mir aber in der Mediathek anschauen.
wumpus:Hallo zusammen, soeben hat Prof. Heckl (Deutsches Technikmuseum München) in der BR-Sonntag-Stammtisch-Reihe eine Lanze für das analoge UKW-Radio gebrochen. Er zeigte, wie man mit einfachen Mitteln (Antennendraht oder alte TV-Libelle) weiter entfernte analoge Radio-Stationen heranholen kann, wenn örtliche UKW-FM-Sender abgeschaltet wurden. Das muß wohl an seinem Wohnort passiert sein.
Die Kabelbetreiber haben in weiten Teilen Bayerns von Analog auf Digital umgestellt. Schlecht für UKW Empfang mit Antenne aus der Steckdose. Darum der Vorschlag einfach eine normale Drahtantenne einzustecken. Sender wurden noch keine abgeschaltet.