Radiowitz |
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30.10.12 19:50
Mikesch WGF-Premiumnutzer
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30.10.12 19:50
Mikesch WGF-Premiumnutzer
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Re: Radiowitz
Ein Preussen-Bayern-Witz
Kommt ein Berliner ins Allgäu um seinen Urlaub dort zu verbringen. Im Hotel fragt er den Portier:" Jibts hier Radios auf den Zimmern?" Darauf antwortet der Portier: " A noj, aber wenns welche gibt, habt ihrs oigschleppt."
Gruss Mikesch
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01.11.12 16:36
wumpus Administrator
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01.11.12 16:36
wumpus Administrator
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Re: Radiowitz
Hallo Mikesch,
die eingeschleppten Radios aus Preußen würden vielleicht gar nicht den Bayerischen Rundfunk dekodieren können.....
Gruß von Haus zu Haus Rainer (Forumbetreiber)
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01.11.12 17:08
Mikesch WGF-Premiumnutzer
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01.11.12 17:08
Mikesch WGF-Premiumnutzer
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Re: Radiowitz
Hallo Rainer
Vielleicht ist manchem Bayuwaren in einem abgeschiedenen Gebirgsseitental, noch gar nicht die Funktion eines Radios bekannt. ( Sicher nur bei ganz wenigen, ich will ja nichts verallgemeinern.) Meine Grossmutter hielt ihren alten Volksempfänger für ein Naturwunder.
Gruss Mikesch
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01.11.12 17:14
wumpus Administrator
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01.11.12 17:14
wumpus Administrator
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Re: Radiowitz
Hallo Mikesch,
ich teile durchaus die Meinung Deiner verehrten Frau Großmutter !!!
Nimm mal meinen Großpapa (den ich sehr geschätzt habe, war er doch Zimmermann (der auch auf der Walz war)): Er hörte im Fernseher die Nachrichten mit seinem Hörrohr. Dabei hielt er das Rohr an den Mund von Herrn Tagesschau-Köppke ! Ich konnte ihm das nicht ausreden, war ich doch nur ein Rotz-Bengel der alles angeblich besser wußte....
Gruß von Haus zu Haus Rainer (Forumbetreiber)
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01.11.12 19:11
Wolfgang2 WGF-Premiumnutzer
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01.11.12 19:11
Wolfgang2 WGF-Premiumnutzer
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Re: Radiowitz
Hallo zusammen
Also bei meiner Oma war das ganz anders. Die war voll der Technikfreak. Wieso Monoradio wenn's das auch in Stereo gibt. Das wurde sofort gekauft. Und bei uns auf der Straße war meine Ome eine der ersten die einen Farbfernseher hatte. Noch eine kleine Anekdote zum Fernseher. Gegenüber wohnte eine Frau mit ihrem Sohn. Die haben bei und drei oder vier Mehrfamilienhäuser und das Haus wo die wohnten war ein großer ex Bauernhof. Das ging dann so. Erst zum Metzger neben Oma den Stadtanzeiger vom Vortag holen (kostet nix) und dann zu meiner Oma Nachrichten gucken. Das ging so einige Zeit bis meiner Oma der Kragen geplatzt ist und da war aus mit Fernsehgucken für lau. Und die Zeitung von Nebenann gabs warum auch immer auch nicht mehr. Die haben das jahre so in der ganzen Nachbarschaft gemacht bis sie keiner mehr reingelassen hat. Aber meine Oma hatte immer die neuste Generation von Fernsehr. Ich nehm an die hätte sich auch nen' MP3 Player gekauft.
Wolfgang
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02.11.12 14:13
Pluspol WGF-Premiumnutzer
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02.11.12 14:13
Pluspol WGF-Premiumnutzer
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Re: Radiowitz
Hallo zusammen
Wir sind alle "Kinder" einer bestimmten Zeit, die unaufhörliche Veränderungen bringt. Mein Vater, Jahrgang 1900, erzählte mir als Kind, dass er früher zuhause die Batterien bzw. Akkus für das damalige Radio zum Aufladen bringen und wieder abholen musste. Die hielten aber nicht lange , da die damaligen Röhren in ihrem Energiebedarf an Heizung und anderem noch nicht so ausgereift waren. Da war der Kopfhörer noch das Üblichere und Lautsprecher schon das Besondere. Für den oberflächlichen Betrachter scheint sich das gegenwärtig wieder umgekehrt zu haben. Man sieht überall Leute, mit massiven Kopfhörern und Hörern als Stöpsel in den Ohren. Lustig mache ich mich deshalb über die noch wesentlich ältere oder bereits "verblichene" Generation in keiner Weise. Die Generationen nach uns werden bestimmt auch über manch Hergebrachtes belustigt oder verwundert sein. Wenn meine (unsere) Großväter plötzlich aufständen und mich (uns) mit dem Handy und dem farbigen TV sähen, würden sie vermutlich alles für verrückt erklären.
Freundliche Grüße von Dietmar
Zuletzt bearbeitet am 02.11.12 16:18
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02.11.12 14:29
Pluspol WGF-Premiumnutzer
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02.11.12 14:29
Pluspol WGF-Premiumnutzer
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Re: Radiowitz
Hallo zusammen
Nach meinem "Rückblick" ein Spass.
Ein afrikanischer Mitbürger geht in Berlin zu einem Friseur. Es ist nur ein kleiner Laden mit wenig Personal. Als der Afrikaner dran kommt, muss der Ladenchef plötzlich schnell mal aus dem Haus und lässt seinen Azubi mit ein paar kurzen Hinweisen auf den "Kunden" los. Der "Stift" gibt sich beim Hantieren mit der Schere und dem Rasiermesser für die feineren Konturen große Mühe. Trotzdem verletzt er den Afrikaner dabei mehrfach ungewollt an den Ohren und den Hautzonen. Der Afrikaner erträgt das nur mit großem Selbstaufwand. Trotzdem laufen ihm dabei einige Tränen runter. Da sagt der Azubi zu ihm: "Heimweh, wa..."
Freundliche Grüße von Dietmar
Zuletzt bearbeitet am 08.01.13 14:49
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08.01.13 14:15
lippo Einsteiger
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08.01.13 14:15
lippo Einsteiger
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Re: Radiowitz
Der ist sehr gut
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