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Wenn Yagosaga noch leben würde, hätte ich ihn als Testobjekt empfohlen. Ich denke noch heute mit Vergnügen daran, wie er entsprechende Versuche über Youtube gezeigt hat.
Die sechs Phasen der Planung: Begeisterung, Verwirrung, Ernüchterung, Suche nach den Schuldigen, Bestrafung der Unschuldigen, Auszeichnung der Nichtbeteiligten.
MIRAG:Hat noch jemand Ideen, was man so testen kann? Nen Urdox mag ich jetzt grad nicht zerkloppen
in manchen alten Farbfernsehern (z.B Philips Goya) wurde die PD500 zum stabilisieren der Hochspannung verwendet. Ich kann mich noch erinnern, da gab es eine Warnung vor Röntgenstrahlung am Hochspannungskäfig. Vielleicht kennst Du jemanden, der noch so ein Gerät besitzt. Sei aber bitte vorsichtig.
ich weiss nicht, ob ein Geigerzähler "weiche" Röntgenstrahlung detektieren kann. Falls ja, geht jeder (Farb-) Fernseher mit Bildröhre ab etwa 31cm Diagonale. Ganz vorne am Schirm ist die Röntgenstrahlung für einen Nachweis ausreichend stark.
"Echte" Strahlung gibt es gratis in Höhlen und den grossen Alpentunnels. Das aus dem Berg austretende radioaktive Radon sammelt sich da an und erreicht recht hohe Konzentrationen. Daher am besten in den nächsten Urlaub mitnehemn oder während der Fahrt in einem der langen Alpentunnels (Gotthard, Brenner, Arlberg oder auch die französischen) das Gerät einschalten, da sollte der Messwert deutlich ansteigen.
HB9:.... Daher am besten in den nächsten Urlaub mitnehemn oder während der Fahrt in einem der langen Alpentunnels (Gotthard, Brenner, Arlberg oder auch die französischen) das Gerät einschalten, da sollte der Messwert deutlich ansteigen.
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