In den Volksempfenger ist eine Huffeisenmagnetlautstsprecher. Der klingt so lala. Wann kamen die richtigen Lautsprechers mit hinten runden Magent? Die hatten so eine Transformationsding.
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Hallo Tornado, mit Einführung des Rundfunks in Deutschland 1923 standen im Wesentlichen elektromechanische Kopfhörer und Lautsprecher (Trichter) zur Verfügung. Details sind hier zu finden: http://www.oldradioworld.de/lautsprecher.htm
In diesem Zusammenhang suche ich ein Photo eines frühen Trichterlautsprechers mit elektromagnetischen Antrieb (wie bei den Kopfhörern). Bitte nur Photos mit eigenem Copyright schicken. Ab besten von einem eigenen Gerät.
In diesem Zusammenhang suche ich ein Photo eines frühen Trichterlautsprechers mit elektromagnetischen Antrieb (wie bei den Kopfhörern). Bitte nur Photos mit eigenem Copyright schicken. Ab besten von einem eigenen Gerät.
Das Photo wird dann unter Nennung der email-Adresse in die oben erwähnte Seite mit aufgenommen.
MFG Rainer
Möge die Welle mit uns sein.
Frohe Pfingsten lieber Rainer.
Auch zu deiner neuen Lautsprecherseite Glückwunsch. Ich empfinde auf deinen "Radiotechnik im Detail" -Seiten gerade die Verknüpfung von Technik und Geschichte als gelungen. Sicher findet man auch woanders bei Wikipedia und so einiges.
Aber du bringst immer auch Informationen die so in der Form woanders eben nicht zu finden sind.
Hallo zusammen, freut mich dass es Euch gefällt. Ist einiges an Daten und Photos und Skizzen zusammen gekommen. War auch für mich interessant, weil gerade die frühen Lautsprecher bei mir bisher nicht im Fokus standen.
Was die in den Zwanzigern so an Design geboten haben, war teilweise recht schick.
toll gemachte Seite, sehr informativ und durch die wunderbaren Detailabbildungen hervorragend anschaulich! Super - weiter so Dazu fällt mir noch ein Beitrag von vor über 25 Jahren in der Rubrik "Studio" der "Hör zu" ein. Es ging um die Frage warum als Membranmaterial nach wie vor Pappe Verwendung findet und ob es da nichts anderes, besseres gäbe. Dazu meinte der Mitarbeiter der Lautsprecherentwicklung der Firma BRAUN (sinngemäß): "Glauben sie mir, wenn sich Blattgold als ideal erwiesen hätte - wir würden Blattgold nehmen..."
Es geht spannend weiter - bleiben Sie dran! Jürgen rf
Hallo Kalle und Jürgen, der Sandahl sieht tatsächlich oroginal noch besser als auf dem Photo aus. Die hatten damals mindestens 3 Motive der Zeichnung im Angebot.
Ja und die Vergoldung. Mir ist so, wenn ich in der Erinnerung rumkrame, als wenn eine amerikanische Firma in den Siebzigern oder Achtzigern Lautsprechermambranen mit Blattgold überzog. Es musste iregendeine fadenscheinige Begrüdung zur Klangverbesserung herhalten. Leider weiss ich nicht mehr, welche Firma das war. MFG Rainer
Guten Abend. Mir fällt beim lesen Rainers Lautsprecherseite ein, dass mir mein Onkel von Aufstecksystemen für die Trichter nichtelektrischer Grammophone erzählt hatte. Damit konnte der Trichter in einen Radiolautsprecher umgebaut werden. Langwelle Lange Welle ist nicht Langeweile