gestern hatte ich einen Radioapparat Saba Konztanz W auf dem Tisch. Mußte nur die AZ12 getauscht werden. Kontakte gereinigt und schon lief alles, auch nach einer Stunde Probelauf.
Da das Gerät für die AM-Bereiche eine Bandbreitenregelung nach dem MHG-Prinzip hat, wollte ich wieder mal diese Art der recht schmalen Bandkurve bei halbwgs steilen Flanken genießen.
Gesagt, getan. Weit nach Einbruch der Dunkelheit (in diesen Tagen recht spät) suchte ich auf Mittelwelle nach dicht nebeneinander liegenden Sendern. Pustekuchen. Hatte ich doch "vergessen", dass wir im Jahr 2017 leben. Es war mir NICHT möglich, ein starkes Nachkanalpaar zu finden. Grummel, grummel!
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bei mir hat es sehr wohl noch solche Sender. Einer meiner Lieblingssender (Radio Slowenia auf 548kHz) mit eher niedriger Sendeleistung und damit schwachem Pegel ist zwischen Prag (639kHz) und einem Italiener auf 657kHz 'eingeklemmt', da ist gute Selektivität gefragt. Das ist dann auch der Qualitätstest für meine Empfänger, die Unterschiede sind recht gross.
Durch den Wegfall der starken Ortssender hat sich aber insgesamt die Situation entschärft, da die Signalpegel nicht mehr so unterschiedlich sind.