hier das Crystal Filter in meinem Collinsradio. Es arbeitet nichtnur als ZF Bandbreitenreduzierung sondern je nach Einstellung auch als Notch.
Ich hätte gern mal eine Funktionsanalyse, was geht hier genau vor sich ? Das Ding ist ziemlich einfach aufgebaut und lebt im wesentlichen vom Gewußt wie
Und wie wird es genau, also optimal abgeglichen? Der (S-Meter) empfindlichste Bereich ist die Pos.1 des Drehschalters.
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so schlimm ist das gar nicht. Die Aufgabe eines Notchfilters ist es ja, innerhalb der ZF-Durchlasskurve eine veränderbare (möglichst scharfe) Einschnürung (Abschwächung) zu erzielen. Um z.B. ein Morse-Signal mit - sagen wir mal - 1300 Hz weg zu saugen.
Das erreicht man in Deinem Fall durch ein gegenphasiges Signal aus dem linken Sekundärkreis (siehe Mittelanzapfung nach Masse). Das obere Signal dieses Kreises geht mit Phasenlage "hoch" zum Kristall, das untere Signal mit Phasenlage "runter" überbrückt den Kristall. Somit gibt es jetzt in Abhängigkeit mit der Einstellung des Differential-Drekos eine Einkerbung an der gewünschten Stelle der Durchlasskurve. Die Schalterstellungen 1, 2, 3, 4 bedämpfen die Anordnung unterschiedlich, was zu unterschiedlichen Bandbreiten führt. Stellung null überbrückt den Kristall.