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Hallo Bernd, ich stimme voll Bernhard zu, das ist ein Nachbau, die "Leiterbahnen" im Original waren bestimmt Messingschienen. Die Übertrager/Trafo sind auch "neu".
Ich bin mir da nicht so recht sicher. Wenn ich mir die Detailaufnahme ansehe, sieht das aus wie Siebdruck mit einer Kupfer-Farbe wie sie auch für Metallisierungen von Keramik verwendet wurden.
Viele Grüße Bernd
.... und vergessen Sie nicht Ihre Antenne zu erden !
da hast Du ja was Feines an Land gezogen - solche Geräte gefallen mir auch.War das Chassis so gut erhalten, oder ist es schon neu lackiert ? Was ist denn links unten passiert ? - Wachs aus einem Block ausgelaufen ? Na, ja, die zwei roten Widerstände und die Sikatrops stören doch nicht, solange kein Originalteil greifbar ist. Die Bauteile von damals kenne ich auch. In dem Ammi vom Link sind ja Ähnliche verbaut.
Viele Grüße Bernd
.... und vergessen Sie nicht Ihre Antenne zu erden !
Hallo Bernd, will den Thread nicht nicht belasten, werde einen Bericht reinstellen, wenn das Gerät meinen Vorstellungen entspricht, war unten noch gut im Lack, die Bauteile leider nicht mehr. Unten Links, da war der Wachs aus dem C-Block. Konnte Ihn aber wieder regenerieren. Oben war das Gehäuse nur ein Rosthaufen. Habe es aber wieder Stubenrein restauriert, es funktioniert vorzüglich, am Besten ohne Blechhaube. Die roten Widerstande habe ich durch Eigenbauten ersetzt, die dem Original ähnlich sind, die Cs wurden durch Glimmerkondensatoren ersetzt, da einige nur noch 80M Ohm bei 250 Volt hatten, was für ein Kopplungskondensator zu wenig ist. Das Fabrikat ist ausgetauschten Kondensatoren ist Pfeiko.
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