Guten Morgen Miteinander.
Komisch , das mit den Akkus war auch mein erster Gedanke als ich was von den 130 dBu gehört habe...

Also , wenn man den Haussender ohne Antenne und Erdung einigermaßen zum Schweigen bringt , könnte man es ja mal mit einem Kurzwellen Konverter versuchen.Das 49 Meter Band würde sich in so einem Radio sicher auch nicht schlecht machen.
VG und LG
Norbert

Wenn ein FS mit 15 Röhren läuft, ist der Anblick durch die Rückwand auf jeden Fall schöner und interessanter wie das Programm auf der Mattscheibe.

Hallo Norbert,

vielen Dank für die sicherlich überlegenswerte Empfehlung.

Wenn es nicht dieses wieder spielbar gemachte Gerät von 1926 wäre, könnte man ohne Zweifel daran denken.

Aber dieser Radiola M40 ist nun einmal Radio- und Radiotechnikgeschichte und der Einbau von Kurzwelle passt nun einmal von der Epoche nicht dazu, weil der Kurzwellenempfang erst 1929 mit dem Sender in Zeesen möglich wurde.

Trotzdem herzlichen Dank für die sich anbietende Überlegung zur Sender-Vermehrung.

Herzliche Grüße
Peter




Radiotechnik und Rundfunkempfang sind die größten Erfindungen des
vorherigen Jahrhunderts und bleiben uns trotz heutiger Digitalisierung
lange erhalten.

Hallo Bernd,

danke für die Information !

Ich habe wieder dazugelernt und dacht, ein Konverter müsste direkt in dem Gerät eingebaut werden.

Damit wird die Sache natürlich wieder interessant !

Herzliche Grüße
Peter

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lange erhalten.

Hallo Klaus,
hallo Norbert,

@Klaus: danke für Deinen Hinweis !

Ich bin gerade am Recherchieren zu einem Kurzwellenkonverter !

Ich habe das ja falsch verstanden und wusste nicht, dass es ein externes "Gerätchen" ist.

Damit ist es zweifellos interessant, weil ja der Radiola M40 bauteilemäßig nicht verändert wird.

Ich werde einmal Ausschau halten !

@Norbert: Bitte entschuldige meine technische Unkenntnis von heute morgen !

Herzliche Grüße
Peter


Radiotechnik und Rundfunkempfang sind die größten Erfindungen des
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lange erhalten.

Hallo Norbert,

danke für Deine Antwort !

Ich hätte ja auch selbst darauf kommen müssen !

Zweifellos ist es für dieses alte Radiogerät interessant, einen Kurzwellenkonverter billig zu finden und anzuschließen, um etwas mehr Senderauswahl zu haben.

Für die richtige Wellen-Jagd benutze ich meine diversen Weltempfänger (insbesondere die Grundig-Satelliten) und neuerdings natürlich auch aus Bequemlichkeitsgründen ein Internetradioapparat, mit dem man heute aktuell 12842 Sendestationen weltweit hören kann; überwiegend in Stereo-Qualität.

Trotzdem reizt es, das alte Radiogerät "auf Trab" zu bringen."

Herzliche Grüße
Peter

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vorherigen Jahrhunderts und bleiben uns trotz heutiger Digitalisierung
lange erhalten.

Hallo Bernd,

danke für diese Information !

Es wird aber schwierig, festzustellen, ob der Radiola M40 die Frequenzen um 470 kHz empfangen kann.
Eigentlich müsste es möglich sein, da er den Langwellen- und Mittelwellenbereich abdeckt und wie ich vermute, durchgehend.

Bisher habe ich ja nur DLR (Deutschlandradio) empfangen können, ohne Antenne und Erde.

Hier kommen ja nur die Frequenzen mit 855 kHz (10 kw Leistung) oder 990 kHz (100 kw Leistung) in Betracht. Als Referenz- oder Vergleichsempfänger nehme ich einen Weltempfänger mit digitaler Frequenzanzeige.

Ich muss zum Wochenende mal richtig probieren und experimentieren (mit Antenne und Erde).

Herzliche Grüße
Peter

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