Deine kleine Sammlung russischer Empfänger lässt sich bei Bedarf ja erweitern. In der Bucht werden öfters für moderate Preise solche Typen, wie auf den Fotos angeboten. Meist nur mit den vielen AM-Bereichen aber auch welche, die als Export-Variante UKW zwischen 87 und 108 MHZ empfangen können. Da liegt man dann so um die 30 "Euronen". Oft sehen die Radios wie der Spidola oder VEF 206, der dem VEF12 gleicht, auch äußerlich gut aus. Diese besitzen alle eine festabgestimmte HF-Vorstufe und beinhalten auch die klassischen Amateurbänder. Dann viel Glück.
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Die beiden kleinen sind zusammen aus der Ukraine angereist, 1,- + post ... der Wolna ist ein Schiffs-Radio, wenn man damit die Treppen hochmuß wird es hoch-anstrengend... dafür kann er auch Grimeton hören, lohnt sich die Mühe. Der Bereichswähler könnte aus einer Waschmaschinenfabrik sein und der Aleksandrov ist ein "tragbares Mil-Radio", er wiegt ca 20kg, trotz Batterieröhren. Was ich wirklich gerne noch hätte wär ein (funktionierender) roter Stern, das ist ein bildschönes Röhrenradio das die Franzosen Export für Russland gebaut haben. Leider ist es heute sehr teuer.
ich habe zu den UKW - Frequenzbereichen im ehemaligen Ostblock folgendes im Netz gefunden.
Zitat: aus wikipedia
"UKW-Rundfunk in den Ländern Osteuropas [Bearbeiten] In den ehemals sozialistischen Ländern Osteuropas (mit Ausnahme der ehemaligen DDR), der Sowjetunion und der Mongolei wurde der Frequenzbereich von 65,9 bis 73,1 MHz, das so genannte OIRT-Band, für UKW-Rundfunk festgelegt. Erst nach der Wende 1989/90 wechselten diese Länder schrittweise auf das Band II, das in den westeuropäischen Ländern verwendet wurde. Heute sind vielfach noch beide Frequenzbereiche aktiv – in Russland unterscheidet man beispielsweise (im Alltagssprachgebrauch) zwischen FM (87,5 MHz bis 108,0 MHz) und UKW (65,9 bis 73,1 MHz)".
Hallo Zusammen! Ich bedanke mich herzlich für alle Antworten und Kommentaren. Ich stelle hier noch ein paar Bilder aus meiner Sammlung ein. Vielleicht hatte jemand welche Radios zum Tausch? Von einige Modelle habe ich zwei und drei Exemplare und werde gern tauschen. In meine Kollektion sind auch Röhrenradios 30-ger und 50-ger Jahre. Die Bilder stelle ich später ein.
Ich weiß, Du liebst mehr das "Handfeste". Manche stemmen Hanteln, Du eben technisch seltene und ansprechende Geräte größerer Masse.... (Spaß) Ist auch prima, wenn Du damit glücklich bist. Vielleicht fliegt Dir mal eines der erwähnten Radios zu, dann kannst Du immer noch diese "Machart" begutachten.
das sind richtig tolle Geräte. ... Ein schönes Sammlerthema. Nur wenn man nichts mehr empfangen kann,.... dann gibt es nur eins.....
bei Pollin gibt es z.Zt einen kleinen UKW- Oszillator (B018) ***
wenn Du den ein bisschchen modifizierst, kannst Du die alten russischen Frequenzen 65-73 Mhz bestimmt abstrahlen. Bloß keine richtige Antenne anschließen, damit die Post (Entstoerdienst) sich nicht bei Dir einstellt. Ansonsten das beliebte Günther Wal´- Minnispione Schaltungsbuch , dann kannst Du zumindest feststellen ob die Geräte auf UKW noch funktionieren oder auch ein eigenes Programm in russischer Sprache senden. Ohne Antenne ist der Radius ungefährlich. (< 20m).... Für Am gibt es andere Bauvorlagen.
Gruß
Joe
Admin: Beim Aufbau von HF-Oszillatoren sind die gesetzlichen Bestimmungen über den Einsatzzweck und HF-Abstrahlung zu beachten.
Admin: Werbung, auch detailierte Beschreibung von Kaufobjekten mit Artikelnummer und Preise und Nennung der anbietenden WEB-Site sind nicht zulässig. Warum ? Darum: http://www.wumpus-gollum-forum.de/forum/werbefrei.htm.
Meinst Du mit dem erwähnten UKW-Oszillator vielleicht einen Konverter, der unsere UKW-Frequenzen von 87 bis 108 MHZ auf den russischen Tunereingang von 65 bis 74 MHZ umsetzt ? Sonst wüsste ich nicht, was Friedrich dann mit seinen russischen Geräten abstrahlen sollte? Ob das Friedrich K. so möchte, wird er selbst entscheiden.
ich meine den kleinen UKW- Oszillator (B018) *** Früher wurden solche Bausätze als sogenannte Messsender verkauft. Der Betrieb ist natürlich verboten. Die Reichweite kann bis zu 100m liegen.
Wenn Friedrich den Schwingkreis von dem kleinen Oszillator modifiziert, also z.B den Trimmer oder die Spule ändert, kommt er mit der Sendefrequenz unter 88Mhz. Meistens enden die Bausätze nicht bei dieser Frequenz. Sondern lassen sich bis 60Mhz herunter schrauben. Dann braucht er nur eine NF, z.B. CD-Player, Walkman oder auch nur ein Mikro und schon hat er einen kleinen Privatsender.
Deswegen auch ohne Antenne betreiben....damit die Nachbarn nicht gestört werden. In dem Buch von Günter Wahl sind solche Schaltungen beschrieben.
Gruß
Joe
ISBN ??
Admin: Beim Aufbau von HF-Oszillatoren sind die gesetzlichen Bestimmungen über den Einsatzzweck und HF-Abstrahlung zu beachten.
bestimmt überflogen und doch nicht gesehen. Ich dachte das wär o.k.. Mit dem Bild der Buchseite und meinem kleinen Bauvorschlag war ich mir nicht ganz so sicher. Aber ich dachte, wenn so etwas im Katalog angeboten wird, kann das im Forum nicht verboten sein. War natürlich zu faul noch mal nachzusehen. Ich bin halt solch ein Kanditat...wollte schnell etwas gutes tun.
Dein Hinweis ist aber sehr gut. Dann bekommt das Experimentieren, mit solch einer Schaltung, eine offiziele Warnung. Aber eine Bezugsquelle zu benennen, ist immer erlaubt. Gut so..