ein TESLA 54E liegt auf meinem Tisch und bereitet mir reichliches Kopfzerbrechen. Das www habe ich mittlerweile rauf und runter abgeklappert - leider nichts zu finden. Der Schaltplan von einem TESLA 53E passt zumindest in Bezug auf die Röhrenbestückung (ECH21, ECH21, EBL21, AZ1), das ist aber auch schon alles. Wer kann mir bitte mit Angaben wenigstens über das Baujahr weiterhelfen? Auf den Bandfiltern findet sich ein Stempel mit "1942", was mir nach allen Recherchen nicht so recht plausibel erscheinen mag. Dankbar für Eure Hilfe und beste Wünsche für´s Neue Jahr
MfG Jürgen rf
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Hallo Rainer, hallo Jürgen, es hat sich ein bischen überschnitten, ich habe auch gegoogelt und bin zum gleichen Ergebnis gekommen. Ich habe allerdings den Betreiber der Seite bereits nach einem Schaltbild gefragt. Mal sehen vielleicht klappt es. Grüsse und beste Wünsche f. 2008 Jürgen ( Rödermark )
vielen Dank für Eure Bemühungen! Jou - dett isser nämlich! Warum ich den nicht nach anderthalbstündiger Suche gefunden habe weiß ich allerdings auch nicht . Aber das ist ja hier das Schöne im Forum - Geht nicht gibt´s nicht . Nach Grundreinigung, Prüfung aller Röhren (eine ECH21 war platt - Kathodenbändchen abgebrannt!), Anwendung von reichlich Kontaktspray sowie viel Geduld spielt er wieder. Das Gehäuse wurde komplett aufpoliert (Schellack), was allein eine Heidenarbeit war. Sieht jetzt wieder richtig hübsch aus. Leider kann´s der Jürgen nicht für seine Sammlung behalten...
MfG Jürgen rf
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Hallo, Freunde! Ich habe auch ein Problem mit einem Tesla 54E. Ich konnte keinen Schaltplan im Netz finden. Das Radio brummte stark. Nach Austausch der Siebkondensatoren und eines 1200 Ohm Widerstands war das Brummen weg. Ein Empfang ist nicht zu hören, nur sehr leises rauschen. Eine NF - Brummprobe zeigt gaanz leiseres Geräusch. Das hat mich in der Richtung gebracht, die Gitterspannungen stimmen nicht. Widerstände gemessen - was drauf zu lesen stimmt. Nächster Schritt - habe alle Anoden - und (fast) alle Gitterkondensatoren ausgetauscht. Kein Effekt. Dann begann ich die Anodenspannungen zu messen - ALLE fast gleich hoch - um 275 - 280 V!!!. Die Kathodenspannungen um die 4 V. Sehr interessant - alles gemessen gegen die "minus-Buchse" an das Plattenspieler - Abnehmerbuchse. Denn das Radio hat an das Chassis ca. +265 V (gemessen gegen die minus Pole des Siebkondensators). Ich habe zwar wenig Erfahrung, weil ich Radios als Hobby restauriere, aber ein plus am Chassis erlebe ich zum ersten Mal. Sollte Jemand mir mit Rat helfen, oder in Besitz eines Schaltplanes sein, würde er mir einige schlaflose Nächte schon ersparen. Vielen herzlichen Dank im voraus,
Hallo Ivan, ist die Endröhre eine EBL21 ?, dessen Kathodenspannung ca. 4 V beträgt, falls ja, scheint Sie zu arbeiten. Prüfe mal den Gleichstromwiderstand der Primärseite des AÜ, ca. 300-600 Ohm sollten messbar sein, ist dem so ?
Hi, Harry, Mir zerbricht den Kopf die Anodenspannung an die Dioden des EBL 21 - gleich hoch wie die Pentode(über 270V). Und die Anodenspannungen der Heptode des ECH 21 - gleich hoch wie die Triode?! Deswegen frage ich nach Schaltplan. Hast Du schon mal erlebt Pluspol an das Chassis? MfG Ivan
Hi Ivan, + an Masse bei Röhrenradios habe ich noch nicht erlebt, auch haben arbeitende (Anodestrom ziehende) Röhren immer einen Spannungsabfall am Vorwiderstand. An den Dioden der EBL sollte keine positive Spannung höher 10 V messbar sein. Schaue mal hier, wähle den Plan vom 501A, evtl. ist da viel Ähnlichkeit : http://www.nvhr.nl/gfgf/schema.asp?Zoeke...isSubmitted=yes
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. Nach Grundreinigung, Prüfung aller Röhren (eine ECH21 war platt - Kathodenbändchen abgebrannt!), Anwendung von reichlich Kontaktspray sowie viel Geduld spielt er wieder. Das Gehäuse wurde komplett aufpoliert (Schellack), was allein eine Heidenarbeit war. Sieht jetzt wieder richtig hübsch aus. Leider kann´s der Jürgen nicht für seine Sammlung behalten...
