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FE852 "D" (Rembrandt) Zeilenablenkung - Schaltungsvariante?
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16.05.20 22:18
ELEK 

WGF-Nutzer Stufe 2

16.05.20 22:18
ELEK 

WGF-Nutzer Stufe 2

Re: FE852 "D" (Rembrandt) Zeilenablenkung - Schaltungsvariante?

Hallo,

das Problem ist, daß diese Mikrowellendioden wahrscheinlich keine "schnellen" Dioden sind, das hat zur Folge, daß der Wechselspannungsanteil ansteigt, der über die Diode übertragen wird. Es ist außerdem fraglich, ob die Diode wirklich für ca 10kV geeignet sind, bei Einweggleichrichtung liegt die doppelte Hochspannung pulsierend über der Diode!

Statt solcher Experimente würde ich höchstens einen TV10... TV18-Siliziumstabgleichrichter verwenden, der auch in s/w-Geräten verbaut wurden. Alternativ kann man auch 3 Stück E3000C... in Reihe schalten, das macht aber gern Isolationsprobleme (sprühfester Aufbau!).

Die Beste Lösung ist also eigentlich immernoch die Gleichrichterröhre ! Man könnte versuchen, eine DY86-Fassung mit Isolation von einem anderen Zeilentrafo zu nehmen, die Heizschleife ggf mit Hochspannungsleitung verlängern, in alten TVs und Monitoren ist gute Hochspannungsleitung zu finden, die heb ich immer auf.

Zu geringe Hochspannung kann so viele Ursachen haben, das kann man nur Vor Ort klären.

Gruß Ingo

In den DDR-Fernsehgeräten gab es die Hochspannungsgleichrichter mit DY86 bei allen Vollröhren-Geräten, die ich aus Staßfurt kenne (bei IRIS 12 bin ich grad unsicher ob der auch mit EY51 gefertigt wurde ?) ...jedenfalls bei allen 110°-Geräten bis in die 70-er und auch bei teiltransistorisierten Geräten wie Luxomat/Visiomat und Debüt ab Anfang der 70er. Diese Gleichrichtungsart ist sehr bewährt und auch zuverlässig, ich hatte da nur wenige Fälle defekter oder schwacher DY86.
Später wurde bei den teiltransistorisierten Geräten der TS18 (Selenstabgleichrichter) eingeführt, der noch eine rel. große Länge hatte und deshalb eine kapazitive Potentialsteuerung (kurzes Drahtstück am Anfang) benötigte.
Bei den volltransistorisierten s/w-Geräten kam dagegen von Anfang an der TV18 oder das czechische Äquivalent KYX20 oder so zum Einsatz, das waren glaubich Siliziumstäbe mit sehr guten Eigenschaften und Zuverlässigkeit. Der TV18 war bis vor einiger Zeit noch bei REICHELT verfügbar, leider sind diese Sachen immer schwerer zu bekommen.

Es gibt schnelle Hochspannungsdioden, die allein 20kV können, die müssen aber meist eingegossen werden, freiluft sprühen sie bzw- schlägt die Hochspannung sogar entlang der Diode durch ! Ich hatte schonmal überlegt, 10kV-Gleichrichterstäbe aus UF4007 (schnelle 1kV-Diode) zu bauen, da braucht man dann 20 Stück in Reihe ! Die Schwierigkeit ist immer, das ganze so aufzubauen, daß es nicht sprüht.

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17.05.20 10:49
Apfelmus 

WGF-Nutzer Stufe 2

17.05.20 10:49
Apfelmus 

WGF-Nutzer Stufe 2

Re: FE852 "D" (Rembrandt) Zeilenablenkung - Schaltungsvariante?

Hallo,

interessant auch dass die 1C1S von den Parametern her tatsächlich neu ist, deutlich über 5mA. Im Gegensatz zu meiner 1Z1 die gerade mal 1,5mA abgibt. Und dennoch ist der Unterschied marginal.

Jetzt habe ich die 6SN7 im Oszillator gegen eine NOS getauscht. Das Bild kommt nun früher, die HV scheint ein wenig gestiegen, in homöopatischer Dosis.

Ursächlich für meine Sucherei war ja die Unschärfe an den Rändern des Bildes. Ich habe jetzt so ziemlich alles versucht, bleibt eigentlich nur noch:

- die Ablenkspulen
- die Spulen für die Bildschärfe
- die Bildröhre selbst

Ein Bildröhrentausch könnte ich theoretisch vesuchen, ich habe ja den zweiten 852D hier stehen. Mache ich aber ungern, habs auch noch nie gemacht.

Kann man an den Ablenkspulen noch was prüfen? Da hängen Widerstände und Kondensatoren dran. Oder würden sich Fehler an diesen ganz anders bemerkbar machen?

Gruss
Martin

17.05.20 15:05
Apfelmus 

WGF-Nutzer Stufe 2

17.05.20 15:05
Apfelmus 

WGF-Nutzer Stufe 2

Re: FE852 "D" (Rembrandt) Zeilenablenkung - Schaltungsvariante?

Hallo nochmal,

nachdem ich schrittweise alle nicht ganz frischen Röhren gegen NOS ausgetauscht habe war das Bild etwas höher als sonst, wegen der 6V6 vermutlich. Da die Ablenkeinheit und die Ionenfalle sich gegenseitig beeinflussen habe ich anschliessend mit beiden hantiert um das Bild wieder in die Mitte zu bekommen. Dabei bemerkte ich dass es eine, an sich nicht optimale, Stellung der Ionenfalle gab in der das Bild auf einmal fast überall scharf wurde. Genaugenommen war der Strahl weniger elliptisch. Siehe "Screenshot".

Ist das normal dass die Ionenfalle die Strahlbündelung derart beeinflusst? Oder ist bei mir der Dauermagnet nicht mehr in Ordnung?

Jedenfalls war der Sonntag schonmal ein erfolgreicher Tag soweit...

Gruss
Martin



Zuletzt bearbeitet am 17.05.20 19:46

Datei-Anhänge
P1280609 small.jpg P1280609 small.jpg (154x)

Mime-Type: image/jpeg, 574 kB

17.05.20 19:42
ELEK 

WGF-Nutzer Stufe 2

17.05.20 19:42
ELEK 

WGF-Nutzer Stufe 2

Re: FE852 "D" (Rembrandt) Zeilenablenkung - Schaltungsvariante?

...kann man schwer sagen ! Kann schon sein, daß die Ionenfalle gewissen Einfluß auf die Schärfe hat, hab leider noch nicht so viele Geräte damit in der Mache gehabt. Man muß aber die Ionenfalle immer auf max. Helligkeit einstellen, für die Schärfe ist der Fokussiermagnet oder bei statischer Fokussierung die Spannung an der entspr. Elektrode verantwortlich.

Wenn Du mich fragst, sieht doch das Bild ganz ordentlich aus ! Wenn die "abnorme" EInstellung der Ionenfalle keinen großen Einfluß auf die Helligkeit hatte, kann das uas meiner Sicht so bleiben.
Ich würde bei der Bildquali nicht die Bildröhre tauschen !

Gruß Ingo

18.05.20 08:03
HB9 

WGF-Premiumnutzer

18.05.20 08:03
HB9 

WGF-Premiumnutzer

Re: FE852 "D" (Rembrandt) Zeilenablenkung - Schaltungsvariante?

Hallo zusammen,

zur Hochspannungsdiode: Ich gehe davon aus, die die Mikrowellen-Si-Diode für wesentlich höhere Ströme gebaut ist, und damit hat sie eine relativ grosse Sperrschichtkapazität. Diese Kapazität schwächt die Hochspannungsimpulse beim horizontalen Rücklauf, da dann diese Kapazität über die Hochspannungswicklung entladen werden muss. Da aber die Impedanz dieser Wicklung recht hoch ist, wird die Spannung entsprechend kleiner.
Die 1.5mA der 1Z1 reichen locker, der Anodenstrom von s/w-Röhren bei voller Helligkeit liegt bei vielleich 200A, was dann während dem Rücklauf, wenn der Zeilentrafo Hochspannung liefert, 1mA Strom ergibt (20% Pulsweite). Wenn die Diode zu schwach ist, merkt man das daran, dass bei grosser Helligkeit die Anodenspannung zusammenbricht, bei geringer Helligkeit (fast dunkel) ist sie aber unabhängig von der Emissionsfähigkeit der Diode vorhanden.

Das Bild sieht doch schon ganz gut aus! Unschärfen in gewissen Bildbereichen können viele Ursachen haben, und es kann durchaus sein, dass es auch im Neuzustand nicht besser war. Neben der Fokussierung kann auch die Ablenkeinheit dazu beitragen, wenn die Ablenkfelder verzerrt sind. Das kann einerseits eine nicht ideale Geometrie oder auch Inhomogenitäten in den Ferritkernen der Ablenkeinheit sein. Ich würde das so lassen, wie es ist. Man sollte auch daran denken, dass das ein Fernsehgerät aus der Anfangszeit ist, und in dieser Zeit haben die Hersteller enorme Fortschritte gemacht, was die Bildqualität angeht. Der recht einfache ZF-Verstärker deutet ja auch darauf hin, dass man kein Spitzengerät anpeilte.

Gruss HB9

18.05.20 12:05
Apfelmus 

WGF-Nutzer Stufe 2

18.05.20 12:05
Apfelmus 

WGF-Nutzer Stufe 2

Re: FE852 "D" (Rembrandt) Zeilenablenkung - Schaltungsvariante?

Hallo,

anbei ein paar Oszillogramme von den 3 Dioden. Mein TV-Generator hat eine Funktion "EHT-Test", da wird der Bildschirm abwechselnd hell und dunkel geschaltet, ca. 3x pro Sekunde.

Die absoluten Spannungen entsprechen den statischen Messungen. Interessant finde ich dass die dynamischen Kurven ziemleich genau gleich aussehen, egal welche Diode ich nehme. Mit einer anderen P50, die etwa 10% mehr Strom bring, gabs zwar mehr Hochspannung, aber die gleichen Einbrüche.

Eigenartigerweise bricht die Spannung beim ersten Hell-Bild stark zusammen um sich dann in den folgenden Bildrücklaufen, aber auch während des Bildaufbaus, wieder zu erholen. Wenn das Dunkel-Bild kommt gibt es einen deutlichen Überschwinger.

Gruss
Martin


Verlauf mit 1Z1.
Die Mittellinie entspricht ca. 9kV bei ca. 600V/Division.
Im unteren Fenster sieht man wie das "Aufpumpen" in den Bildrückläufen stattfindet.


Verlauf mit 1C1S (NOS)


Verlauf mit Halbleiterdiode


Verlauf mit 1C1S und besserer P50
Zusätzlich ist das Videosignal des TV-Generators abgebildet.


So sieht der Spannungsverlauf in den Zeilenrückläufen aus. Hier mit 1C1S und besserer P50. Die Impulshöhe ist ca. 40 Volt.


Zuletzt bearbeitet am 18.05.20 12:10

Datei-Anhänge
P1280626 small.jpg P1280626 small.jpg (147x)

Mime-Type: image/jpeg, 410 kB

P1280629 small.jpg P1280629 small.jpg (165x)

Mime-Type: image/jpeg, 370 kB

P1280633 small.jpg P1280633 small.jpg (171x)

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P1280638 small.jpg P1280638 small.jpg (146x)

Mime-Type: image/jpeg, 446 kB

P1280644 small.jpg P1280644 small.jpg (146x)

Mime-Type: image/jpeg, 342 kB

18.05.20 12:52
HB9 

WGF-Premiumnutzer

18.05.20 12:52
HB9 

WGF-Premiumnutzer

Re: FE852 "D" (Rembrandt) Zeilenablenkung - Schaltungsvariante?

Hallo Martin,

die Kurven zeigen schön das Regelverhalten der Horizontal-Endstufe. Diese wird üblicherweise durch eine Gleichspannung am Steuergitter geregelt, damit die Hochspannung und auch die Ablenkspannung möglichst unabhängig von der Netzspannung und der Bildhelligkeit ist. Natürlich ist diese Regelung ein Kompromiss, da der Ablenkstrom und die Hochspannung miteinander 'verheiratet' sind, deshalb hatte man bei den Farbfernsehern, wo die Hochspannung viel stärker belastet ist, mit der 'Ballasttriode' eine zusätzliche Regelung geschaffen.

So wie es aussieht, wird hier nur statisch geregelt, also langsam. Dadurch gibt es beim plötzlichen Wegfall der Last einen Überschwinger der Hochspannung, vermutlich sieht man das auch an einem kurzzeitig zu breitem Bild (ist natürlich nicht zu sehen, wenn das Bild dunkel ist, und es sind auch nur wenige Zeilen) und entsprechend der Einbruch, wenn die Last sprungartig steigt, bis dann die Regelung eingreift. Bei meinem Körting-Farbfernseher wurde deshalb zusätzlich eine dynamische Regelung eingebaut. Diese nutzt die Verformung der Rücklaufimpulse abhängig vom Strahlstrom (bei hohem Strahlstrom sinkt die Impulsamplitude), um dann sofort (also in der nächsten Zeile) einzugreifen. Die 'langsame' Regelung dient dann hauptsächlich dazu, dass die Bildbreite unabhängig von der Netzspannung und der Röhrenalterung ist.

Gruss HB9

18.05.20 14:32
Reflex-Kalle 

WGF-Nutzer Stufe 3

18.05.20 14:32
Reflex-Kalle 

WGF-Nutzer Stufe 3

Re: FE852 "D" (Rembrandt) Zeilenablenkung - Schaltungsvariante?

HB9:
... da der Ablenkstrom und die Hochspannung miteinander 'verheiratet' sind, deshalb hatte man bei den Farbfernsehern, wo die Hochspannung viel stärker belastet ist, mit der 'Ballasttriode' eine zusätzliche Regelung geschaffen.
...

Bei den ganz frühen Farb-TVs hat RCA auch mit anderen, primärseitigen Reglungen der Zeilenendstufe für kombinierte Ablenkungs- und Hochspannungserzeugung viel erreicht. Unter anderem gab es auch Schaltungen mit einer primärseitigen „Ballastpentode“, die in etwa die selben Daten wie die Zeilenendstufenpentode hatte/haben muss. Später hatte man dann bei den Farb-TVs Zeilenablenkung und Hochspannungsgewinnung mit getrennten Endstufen realisiert und könnte relativ einfach beides unabhängig voneinander regeln. Dies auch, weil man die Leistungsanforderungen der großen Bildröhren mit großen Ablenkwinkeln mit den zur Verfügung stehenden Leistungspentoden nicht mehr erfüllen konnte. Erst zuletzt wurde dann die Ballasttriode für die Reglung der Hochspannung verwendet. Dies auch, weil sie besondere Anforderungen zur Abschirmung der Röntgenstrahlung erforderten.

18.05.20 15:29
HB9 

WGF-Premiumnutzer

18.05.20 15:29
HB9 

WGF-Premiumnutzer

Re: FE852 "D" (Rembrandt) Zeilenablenkung - Schaltungsvariante?

Was die Amerikaner alles gebaut haben, kenne ich nicht, aber in Europa war es übersichtlich. Ganz am Anfang gab es die getrennte Ablenkung und Hochspannungserzeugung (z.B. Saba T2000) oder die kombinierte mit Ballasttriode (z.B. Telefunken). Mit der 110°-Technik gab es dann die Varianten PL519 für Ablenkung und Hochspannung und eine Halbleiter-Kaskade ohne Ballasttriode (z.B. mein Körting) oder zwei parallelgeschaltete Endstufen (PL519) und Ballastttriode (Philips K7 ('Goja')), die sich durch eine enorme Wärmeentwicklung auszeichneten, allein die Heizleistung von 2*PL519 und 2*PY500A ist ordentlich, dazu kommt eine totale Anodenverlustleistung von etwa 150W, was den Zeilenkäfig zum Backofen machte.

Die separate Hochspannungserzeugung ist natürlich für die Regelung ideal, während die Ballasttriode unsinnig viel Verlustleistung erzeugt und auch die Ablenkstufe stärker dimensioniert werden muss, weil sie immer mit Maximallast betrieben wird, ganz abgesehen von der Röntgenstrahlung, die in der Ballasttriode und der Gleichrichterdiode produziert wird.
Die Halbleiter-Kaskade hat dann das Problem entschärft, da der Innenwiderstand der Hochspannungsquelle so deutlich niedriger wurde.

In einem gewissen Bereich kann man die Hochspannung unabhängig von der Ablenkung regeln. Für die Ablenkung ist ja der Vorlauf relevant, während beim Strahlrücklauf nur der Strahl rechtzeitig am linken Rand sein muss, während es ziemlich egal ist, wie der Strahl dahin kommt. So kann man durch Dämpfung des Rücklaufs (also die Endstufe nicht ganz sperren) den Hochspannungsimpuls etwas reduzieren. Zu viel ist nicht erlaubt, da sonst der Rücklauf zu lange dauert, aber bei einer genügend niederohmigen Hochspannungs-Schaltung reicht es, wie der Körting und auch viele andere zeigen. Mit den Streifenmasken- und Trinitron-Röhren wurde die Sache nochmals etwas entschärft, da diese bei gleichem Strahlstrom deutlich heller sind, weil weniger vom Elektronenstrahl nutzlos auf der Maske landet.

Bei den Computer-Monitoren hat dann wieder die separate Hochspannungserzeugung Einzug gehalten, aber da gelten andere Qualitätsmassstäbe, und erschwerend kommt die variable Ablenkfrequenz dazu.

Gruss HB9

18.05.20 15:57
Reflex-Kalle 

WGF-Nutzer Stufe 3

18.05.20 15:57
Reflex-Kalle 

WGF-Nutzer Stufe 3

Re: FE852 "D" (Rembrandt) Zeilenablenkung - Schaltungsvariante?

Wir schweifen vom eigentlichen Thema ab.

Ich halte das gezeigte Bild des alten S/W-TVs für gut und wurde nicht noch viel Zeit investieren. Viel besser kann es ja kaum werden. Zum Ionenfallenmagneten und Ablenksystemausrichtung muss man anmerken, dass es da teilweise kuriose „Unnormalitäten“ gibt, um letztlich beste Bildergebmnisse zu erhalten. Wenn ich mich nicht irre, steht das auch so in den Einstellhinweisen im Servicehandbuch.

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