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all diese Röhren mögen ziemlich hohe Betriebsspannung, als Niedervoltbastelröhre sind sie somit nicht geeignet. Fütterst du dein Radio aber mit 250V Gleichspannung, dann ist...
ECL 86 eine Lautsprecherendröhre mit Vorverstärker
Ecc 83 zwei Trioden (NF Vorverstärker)
EF 89 eine ZF Verstärkerröhre, gut ür Audion
PCL 80 eine Röhre für alte Fernseher
UF 89 eine ZF Verstärkerröhre für Allstromradios, zB viele Philetta
PCL 805 eine Röhre für alte Fernseher
UL 84 eine Lautsprecherendröhre für Allstromradios.
Buchstaben lesen.
Erster: Heizspannung
E = 6,3V U = 100mA Serienheizung P = 300mA Serienheizung
jeder weitere ist ein System. Hat sie zwei enthält sie zwei unabhängige Systeme.
kann mir vielleicht mal jemand erklären, warum ist eigentlich eine Röhre für niedrige Spannungen geeignet und die Andere nicht? Vom Aufbau (z.B. Penthodensystem) her ist ja kein grosser Unterschied. Ich meine hiermit die Abstände der Elektroden.
Auf jedenfall sehr gut das du die Röhren retten konntest! Hätte ich bzw habe ich auch immer gemacht,als ich mal bei einen Recycling als "ABM Kraft" gearbeitet hatte.
Die EF89, UF89 sind sog. Regelröhren. Für Audionschaltungen, im Prinzip Gittergleichrichter sind sie nicht so gut geeignet weil sie keinen so scharfen Kennlinienknick wie Röhren ohne Regelkennlinie haben. Das sind spezielle ZF Regelröhren für Radios. Eine PCL80 hab ich nicht finden können. Eine Möglichkeit wäre die PCL805, damit ein Triodenaudion zu bauen, ähnlich wie es Volker gemacht hat. Es gibt sogar ein historisches Vorbild für ein Trioden - Audion mit NF Endpentode, Röhrentyp CL nämlich den DKE, die Low - Cost Ausführung des VE. Noch eine kleine Ergänzung zu den Heizspannungen und Strömen: E = 6,3 V Parallelspeisung und bei 6,3 V / 300 mA Parallel und Serienspeisung möglich bei 300 mA Heizkreisen, wurde bei FS Geräten angewendet um E und P Röhren in einem Heizkreis betreiben zu können. Natürlich gibt es Ausnahmen, wo mit Widerständen im Heizkreis eine gemischte Bestückung möglich gemacht wurde.
danke für den Link. Wenn ich das richtig interpretiere, dann ist es wichtig für eine 'Niedervoltröhre', dass der Abstand zwischen der Kathode und dem Gitter1 sehr gering sein muss. Leider wird nicht erklärt ob die Abstände der weiteren Elektroden auch wichtig sind. Ich würde aber davon ausgehen, da die Impedanz niedrig sein sollte.
@Kurt Ich habe hier ein Audion mit einer PC900 auf einem Steckbord aufgebaut. Die Röhre hat eine hohe Verstärkung bei 24V.
wenn du es ernsthaft vorhast schick ich dir gern eine 6AK5 ( =EF95 ) Die ist für Audions mit niedriger Betriebsspannung perfekt geeignet. Ich hab da recht viele von da.
herzlichen Glückwunsch, jetzt sind wir schon mindestens zwei, die Respekt vor zu hohen Spannungen haben. Natürlich reizt es mich die Röhren auf ihr Maximum zu testen, aber auch das Minimum hat den gleichen Reiz. Gut, man kann auch noch mit 9V etwas aus den Röhren rausholen, aber ich musste feststellen, dass 24V (eine gängige Spannung) schon recht gut ist. Neben mir dudelt gerade ein Audion mit einer PC900 (bei 24V). Was Deine Röhren angeht, es ist nicht verkehrt auch mal damit ein paar Versuche zu machen. Auch wenn Du damit Misserfolge erlebst, dann hast Du aber die Gewissheit, dass es nicht funktioniert. Glaube mir, ich kenne viele Entwickler die 'Try and Error' anwenden. Ein typisches Beispiel sind die Crash-Tests. Wenn man wissen will ob etwas funktioniert (oder nicht), dann muss man das eben mal testen. Martin hat Dir schon eine 6AK5 angeboten, ich würde Dir dazu gerne eine Spule schicken, mit der Du den DLF (hoffentlich wird er noch lange leben) auf LW empfangen kannst.