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Wumpus-Gollum-Forum von "Welt der Radios".
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Franzis KW-Retroradio (Halbleiterversion): MW-Erweiterung
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22.06.14 18:41
Ronn 

WGF-Premiumnutzer

22.06.14 18:41
Ronn 

WGF-Premiumnutzer

Re: Franzis KW-Retroradio (Halbleiterversion): MW-Erweiterung

Hallo zusammen,

ich habe das Franzis-Radio leider nicht in dieser Vesion, aber mir mittlerweile den Schaltplan und alle Bauteile rausgelegt. Zum Nachbauen bin ich noch nicht gekommen, aber ich schaue die Tage ob es bei mir auch geht (auch mit den Polytronicspulen, denn dann sollten die bei Webcyss vielleicht auch im kompletten MW-Band gehen).

vy 73 de Ron

Zuletzt bearbeitet am 22.06.14 18:43

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23.06.14 19:17
joeberesf 

WGF-Premiumnutzer

23.06.14 19:17
joeberesf 

WGF-Premiumnutzer

Re: Franzis KW-Retroradio (Halbleiterversion): MW-Erweiterung

Hallo Webcyss,

auweia...da bin ich aber auch überrascht. Aber ist doch toll, dass Du den Fehler gefunden hast.

Merkwürdigerweise konnte ich den von dir beschriebenen Effekt am Messender verifizieren. Erst nach
setzen des Abgriffs auf ca. 1/3 der Induktivität ging es richtig weit hinauf. Vorher war ja auch bei ca 1350kHz
schluss.

Da ich gestern abend keine Lust auf den Langdraht hatte, habe ich mal meine Rahmenspule angeschlossen.




Hier verhält es sich so, dass ohne Mittelanzapfung die Ergebnisse auch im oberen Bereich sehr gut sind.
Mit Anzapfung allerdings wieder der Frequenzumfang nach oben leicht steigt und die Rückkopplung noch
schärfer ist. Bei tieferen Frequenzen funktioniert dann die Rückkopplung nicht mehr,.. so um 800kHz.
Schließe ich dann die Basis T1 wieder an das heiße Ende des Gesamtschwingkreises....ist das Resultat im unteren
Bereich viel besser...aber richtiges Rückkopllungspfeifen bleibt aus.

Die Gesamtinduktivität des Rahmens ist etwas zu gering. Mit ca. 600pf kam ich nur bis max. 620kHz.

Am Röhrenaudion war die Rahmenantenne eher für Ortssender zu gebrauchen. Am Transistor ist das
Ergebnis aber echt beachtlich. ...hätte ich nicht gedacht, dass die Verstärkung so hoch ist. Also ohne Antenne
und Erde betrieben und viele Sender gefunden.

Gruß

Joerg

Zuletzt bearbeitet am 23.06.14 19:22

Datei-Anhänge
Rahmentest.jpg Rahmentest.jpg (430x)

Mime-Type: image/jpeg, 136 kB

23.06.14 21:23
regency 

WGF-Premiumnutzer

23.06.14 21:23
regency 

WGF-Premiumnutzer

Re: Franzis KW-Retroradio (Halbleiterversion): MW-Erweiterung

Hallo zusammen,
so gaaanz untätig war ich nicht, ein paar Erkenntnisse will ich zum besten geben. Mit dem BC212b (hFE=300), einer CuL Kreuzwickelspule 350 µH und Drehko 250 pF gings los. Die obere Frequenz war maximal 1100 kHz und bei tiefen Frequenzen kam es unvermeidlich zum Zusammenbruch der Rückkopplung. Das ließ sich nur mit Erhöhung von C1 von 100 pF auf 180 pf vermeiden, dennoch schwaches Schwingsignal.

Jetzt mit Ferritstab und verschiebbarer Spule hoher Güte. Mit C1=100 pF volle Schwingspannung über den gesamten Frequenzbereich. einstellbar 550 kHz bis 1320 kHz. Ohne Transistor, also nur Schwingkreis, liegt der Frequenzbereich bei 580 kHz bis 2060 kHz.

Daraus ergibt sich eine wirksame Parallelkapazität durch den Transistor von 28 pF. Der Drehko voll ausgedreht hat 20 pF. Wenn ich richtig gerechnet habe.

Nun zum "Anzapfbetrieb" von Jörg. Das ist schon ein Ding, und mit großer Wahrscheinlichkeit hats noch keiner so gemacht! Da es aber funktioniert, will ich das als nächstes auch ausprobieren. Beim genauen Betrachten wird klar, dass die 180 Grad Phasenbedingung ja auch bei der Ankopplung besteht, wie beim Spartrafo eben. Die Rückkopplungsspannung wiederum führt zu Resonanzüberhöhung des Schwingkreises. Ich bin wirklich gespannt, in welcher Höhe sich die Schwingspannung im Vergleich zur Standardvariante einstellt. Die Parallelkapazität wird jedenfalls weit weniger wirksam.

Hier noch der Einblick ins Versuchslabor....

Schöne Grüße, Jan

Zuletzt bearbeitet am 23.06.14 21:25

Datei-Anhänge
retroaudion1.jpg retroaudion1.jpg (567x)

Mime-Type: image/jpeg, 17 kB

24.06.14 16:40
joeberesf 

WGF-Premiumnutzer

24.06.14 16:40
joeberesf 

WGF-Premiumnutzer

Re: Franzis KW-Retroradio (Halbleiterversion): MW-Erweiterung

Hallo Jan,

ja fein Dein Laboraufbau. Du bist also auch bei 1300kHz hängen geblieben. Deine Beobachtungen
im unteren Bereich kann ich auch bestätigen. Ganz schwaches Rückkopplungsverhalten. Der
Grund warum der Rahmenschwingkreis auch im oberen Frequenzbereich ohne Anzapfung funktioniert,
liegt an der geringen Eigenkapazität des Rahmens. Mit Anzapfung bekam ich unter 900kHz dann
keinen Empfang mehr hin und ab 1200khz- 1600kHz ganz scharf.

Was hälst Du von einer reinen zusätzlichen Koppelspule auf Deinem Ferritstab? Vieleicht so 20W...und
die dann an die Basis des T1. Diese Schaltungsvariante ist bei meinem Rückkopplungsempfänger mit
TA7642 und Lambda Diode vorhanden. Ein modifizierter Bausatz aus dem FA.

http://www.wumpus-gollum-forum.de/forum/...on-55_90.html#1 Hier könnte allerdings die nicht gewollte Phasenverschiebung
auftreten...ich würde/ werde es trotzdem probieren....

Gruß

Joerg

Zuletzt bearbeitet am 24.06.14 20:42

24.06.14 22:04
webcyss 

WGF-Einsteiger

24.06.14 22:04
webcyss 

WGF-Einsteiger

Re: Franzis KW-Retroradio (Halbleiterversion): MW-Erweiterung

Zwischenbescheid

Hallo,
Nach 2x nächtlicher Wellenjagd muss ich leider sagen, zu früh "gejubelt". Irgendwas stimmt wirklich nicht mit Empfangsbereich bzw. Rückkopplung, trotz reparierter verlitzter Spule.

Hab mir ein neues Multimeter mit Kapazität bestellt, hatte bisher nur ein einfaches , um Euch ein paar Werte zu geben.

Frage @ Joerg Welche Rahmenlänge und Drahtdurchmesser wurde verwendet? Beindruckendes Exponat wow

Herzliche Grüße an alle
Yvonne-Ester

P.S. Bin mit dem Du einverstanden

.

25.06.14 13:13
joeberesf 

WGF-Premiumnutzer

25.06.14 13:13
joeberesf 

WGF-Premiumnutzer

Re: Franzis KW-Retroradio (Halbleiterversion): MW-Erweiterung

Hallo Webcyss,

webcyss:

Frage @ Joerg Welche Rahmenlänge und Drahtdurchmesser wurde verwendet? Beindruckendes Exponat wow



Dieser Rahmen ist nichts besonderes. Ich habe mir in den letzten Jahren halt für Basteleien
verschiedene Komponenten erstellt, die man halt immer wieder verwenden kann, da es sich um Module
handelt. Der Luftdrehko, unten am Sockel, ist nur provisorisch montiert...da ich so einen kompletten
Empfänger für mein Knallfunkprojekt habe. Das Original hier.

http://www.wumpus-gollum-forum.de/forum/...tze-3_29_2.html

Es ist einfach ein 60cm Lattenkreuz. Der Stab für Den Fuß ist 80cm. Abstand der Windungen 10mm 17W 0.7Cul .
Ich wollte noch ein paar Wicklungen mehr auftragen (24)....bin aber noch nicht dazugekommen. Auch will ich dafür dann HF- Litze nehmen.
Deswegen der Beitrag aus dem Link. Die Anzapfung liegt bei 1/4 von Masse. Drehst
Du die Anschlüsse liegt die Anzapfung halt bei 3/4 von Masse. Ich brauche das Teil ziemlich oft ...und so auch für die
"RetroFRanzisKWTransistor- Versuche"
Hier ein Bauvorschlag von Wumpus...mit größeren Abmessungen. Desweiteren ist einiges im www. zu finden.

http://www.welt-der-alten-radios.de/dete...tektor-187.html

Hier noch ein Selbstbau. Ein weiteres Modul für alle Versuche im UKW- Bereich. Für Knallfunk, mit Piezo, habe
ich das Teil auch genutzt.

http://www.wumpus-gollum-forum.de/forum/...rtes-25_40.html


http://www.wumpus-gollum-forum.de/forum/...r-58_144_1.html Ganz unten

Gruß

Joerg

Zuletzt bearbeitet am 25.06.14 20:29

25.06.14 22:33
joeberesf 

WGF-Premiumnutzer

25.06.14 22:33
joeberesf 

WGF-Premiumnutzer

Re: Franzis KW-Retroradio (Halbleiterversion): MW-Erweiterung

Hallo zusammen,

Nachtrag 22:30

250uH Schwingkreisspule mit dem Franzis Drehko kommt so auf 570kHz. Langdraht/Erde an
Koppelspule. Rückkopplung funktioniert, aber kommt nicht mehr zum Pfeifen. Keine
Anzapfung. Ab 700kHz setzt Rückkopplung dann mit Pfeifen ein. Bei 1300kHz ist schluss.

Nun die Anzapfung auf 1/3 der Windungszahl von Masse. Frequenzgang nun von 900- 1600kHz.
Also mit dem Umsetzen der Basis T1 an die Mittelanzapfung kann ich praktisch den gesamten MW
Bereich erfassen.

Hallo Jan,

die Koppelwindungen an T1 funktionieren nicht. (Mein Vorschlag) Kein Empfang, nur Störungen.
Die Entdämpfung findet ja dann nicht im Schwingkreis statt. Bei meinem FA- Bausatz hängt ja
die Entdämpfung auch am Schwingkreis und nicht an der Koppelspule zum TA.

Deine Erhöhung von C1 (Franzis C2) von 100 pF auf 180 pf will ich auch noch abschließend testen...und
dann soll es mir auch reichen. Ich fand es wieder sehr spannend.

Gruß

Joerg

Zuletzt bearbeitet am 26.06.14 17:41

28.06.14 13:42
regency 

WGF-Premiumnutzer

28.06.14 13:42
regency 

WGF-Premiumnutzer

Re: Franzis KW-Retroradio (Halbleiterversion): MW-Erweiterung

Hallo Joerg, Webcys und alle Retrobastler,
eine für mich komplett nachvollziehbare Funktionsbeschreibung für den Rückkopplungsteil habe ich noch nicht gefunden, aber Schaltungsbeispiele, die das Prinzip als Oszillator nutzen. Die Suchbegriffe Ultra Audion, Colpitts, Transistor werfen einiges dazu aus.

Am ähnlichsten kommt für mich die Schaltung 1 im Bild links. Sie soll mit entsprechenden LC Schwingkreisen problemlos von LW bis VHF, ja sogar UHF funktionieren.

Reduziert man den Widerstand für die Basisvorspannung auf 0 Ohm, so kann auch der Überbrückungskondensator entfallen und Bild 2 zeigt das Prinzip für die HF Stufe im Retroradio. Mit Hilfe des variablen Emitterwiderstands oder eines entsprechenden Spannungsteilers der Batteriespannung wird der Arbeitspunkt für die Rückkopplung bzw. den Oszillatorbetrieb eingestellt.


Die Kapazitäten im Transistor beeinflussen die Frequenz. C-Basis-Kollektor liegt parallel zum Drehkondensator. C-Basis-Emitter ist farbig eingezeichnet. Er bildet in Serie mit dem externen 100 pF einen Spannungsteiler parallel zum Schwingkreis. Er ist für den Schwingbetrieb notwendig.

Bild 3 zeigt die Verschaltung, die Jörg zur Erhöhung der oberen Frequenz erfolgreich eingesetzt hat, wenn ich das richtig interpretiere. Das habe ich noch nicht näher untersucht, kommt aber noch.

Durch Abklemmen des Drehkos schwingt die Schaltung mit der höchsten erreichbaren Frequenz, die die Transistorkapazitäten, Schaltungskapazitäten und die Kapazität der Spulenwicklung zulassen. Damit lässt sich leicht testen, ob eine Schwingkreisspule in die engere Auswahl kommt. Den passenden Drehko ermittelt man dann anschließend.

Schöne Grüße, Jan

P.S. Der von Joerg im folgenden post angemerkte Spannungsanschluss an den Kollektor ist von mir im Bild 2 nachträglich korrigiert

Zuletzt bearbeitet am 03.07.14 22:30

Datei-Anhänge
Oszillator.gif Oszillator.gif (514x)

Mime-Type: image/gif, 14 kB

Oszillator.gif Oszillator.gif (495x)

Mime-Type: image/gif, 14 kB

29.06.14 13:03
joeberesf 

WGF-Premiumnutzer

29.06.14 13:03
joeberesf 

WGF-Premiumnutzer

Re: Franzis KW-Retroradio (Halbleiterversion): MW-Erweiterung

Hallo Jan,

sehr interessant Deine Darstellung zum Oszillatorprinzip und die Gegenüberstellung der drei Schaltungsvarianten.
Wieder eine große Einzelleistung und intensive Auseinandersetzung. Kurze Frage:..

Warum hast Du den Minus der Schaltung nicht direkt an den Kollektor gelegt? Dies ist abweichend zum Franzisplan.

regency:

Durch Abklemmen des Drehkos schwingt die Schaltung mit der höchsten erreichbaren Frequenz, die die Transistorkapazitäten, Schaltungskapazitäten und die Kapazität der Spulenwicklung zulassen. Damit lässt sich leicht testen, ob eine Schwingkreisspule in die engere Auswahl kommt. Den passenden Drehko ermittelt man dann anschließend.


Ja, das ist eine sehr gute Idee, denn die Eigenkapazität der Spule hat auch aus meiner Sicht sehr großen Einfluss
auf das Rückkopplungsverhalten bei hohen Frequenzen. Mit der Rahmenspule, sehr geringe Eigenkapazität,
funktioniert es im oberen MW- Bereich bis 1620kHz ohne Probleme. Eher die unteren Frequenzen sind dann
nicht mehr richtig erfassbar, da die Rückkopplung immer schlechter wird und schließlich ganz aussetzt.
Eine entscheidene Größe ist aus meiner Sicht der 100pF zwischen E/K in der Schaltung. Hier will ich einen
guten Drehko einsetzen und das Verhalten dann noch mal ohne Anzapfung an der 250uH Spule testen.
Klappt es dann den oberen Bereich ohne Anzapfung zu erfassen...entsteht auf der anderen Seite, bei
tiefen Frequenzen, eine Verschärfung des Problems, hier noch eine Rückkpopplung hinzubekommen.
(Deine Versuche)

Gruß

Joerg

Zuletzt bearbeitet am 29.06.14 13:08

29.06.14 17:58
regency 

WGF-Premiumnutzer

29.06.14 17:58
regency 

WGF-Premiumnutzer

Re: Franzis KW-Retroradio (Halbleiterversion): MW-Erweiterung

Hallo Jörg und alle zusammen,

joeberesf:
Warum hast Du den Minus der Schaltung nicht direkt an den Kollektor gelegt? Dies ist abweichend zum Franzisplan.
Ja, da hast du recht, ich muss das in dem Bild 2 und Bild 3 noch anpassen. Die Wertschätzung freut mich. Inzwischen habe ich die Sache mit der Spulenanzapfung untersucht. Das Ergebnis zeigt das folgende Bild, war dann doch ziemlich aufwändig. C1 ist der Drehkondensator, C2 die Transistorkapazität.



Beim Ferritstab kann man von fester Kopplung ausgehen, bei einer Luftspule sieht die magnetische Kopplung der beiden Wicklungspakete nicht ganz so gut aus. Das habe ich simuliert. Die Schwache Kopplung ermöglicht die Ausprägung einer zweiten Resonanz, ganz ohne magnetische Kopplung liegt diese bei der Resonanz vom L1-C2 Kreis. Mit stärkerer Kopplung verschiebt sie sich zu höheren Frequenzen, wird breiter und verschwindet dann ganz (Bild oben: keine Resonanz mehr im KW Bereich).

Es ist auch zu sehen, das die Resonanzhöhe am unteren Bandende der Mittelwelle geringer ist als am oberen, das erklärt vielleicht die schlechtere Wirkung der Rückkopplung bei tiefen Frequenzen. Die endliche Güte der Spulen wird hier in der Simulation vernachlässigt, deren Einfluss auf Frequenz und Resonanzhöhe müsste noch geprüft werden.

Meine Vermutung: Mit einem Ferritstab und Hochfrequenzlitze (hohe Spulengüte) und Verwendung einer Anzapfung kann man das Retroradio auch für Mittelwelle verwenden, ohne weitere Änderungen vornehmen zu müssen.

Falls du, Jörg, bei den Versuchen plötzlich Kurzwellensender hörst, wäre das auch nicht verwunderlich...Oder treibt die Simulation Schabernack?

Schöne Grüße, Jan

Zuletzt bearbeitet am 05.07.14 22:40

Datei-Anhänge
Resonanz-Anzapfung1.gif Resonanz-Anzapfung1.gif (454x)

Mime-Type: image/gif, 19 kB

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