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Wumpus-Gollum-Forum von "Welt der Radios".
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UKW-Überlagerungs-Reflex-Audion-Tuner mit einer EF 80 - geht das?
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03.01.13 23:40
regency 

WGF-Premiumnutzer

03.01.13 23:40
regency 

WGF-Premiumnutzer

Re: UKW-Überlagerungs-Reflex-Audion-Tuner mit einer EF 80 - geht das?

Hallo Joe,

habe die Funktion und die Potenziale in Bezug auf Masse im Schaltbild mal etwas deutlicher gemacht (der alte Ingenieur Limann stand ein bisschen Pate, das geerdete Bremsgitter ist zur Vereinfachung weggelassen).

Der Oszillator schwingt zwischen Katode, Gitter und Schirmgitter, die HF bzw. Mischsignale werden (ECO Schaltung) weiter über den Anodenwiderstand verarbeitet. Durch die niedrige Schirmgitterspannung wird nun wie bei jedem Rückkopplungs-Audion die Selbsterregung unterbunden. Die niedrige Gittervorspannung führt zu Gleichrichtung und Begrenzung der HF.



joeberesf:
die ca. zwei Meter klingen gut. Wie erklärst Du Dir den Frequenzversatz? Versuch mal die Röhre mit abzuschirmen...
vielleicht ist dann komplett Ruhe. Es wird aber wahrscheinlich direkt von der Antenne kommen.

Mein ertser Erklärungsversuch: Eingespeiste Sendersignale regen den Kreis an. Die Schaltung ist so justiert, dass im Frequenzabstand der Flanke die beste Verstärkung passiert, also stimmt der Abstand zur Abstrahlfrequenz etwa. Hat hier jemand eine bessere, ist so vermtl. noch nicht zufriedenstellend.

joeberesf:
Leider kann ich nur mit einer ausgeschlachtete Simpelvariante für UKW aufwarten.

Ich bin überzeugt davon, dass das genausogut funktioniert. Im Hoboton FM Tuner wird die in der Mitte abgezapfte Spule nicht variiert, sonder über einen Doppeldrehko (Anstelle der Trimmer) durchgestimmt. Das funktioniert (als) Super gut.

Das Jahr nimmt an Fahrt auf, die Hobby-Zeit schrumpft, dennoch schöne Grüße, Jan

Zuletzt bearbeitet am 09.01.13 23:18

Datei-Anhänge
UKW-Tuner-Prinzip.GIF UKW-Tuner-Prinzip.GIF (296x)

Mime-Type: image/gif, 5 kB

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05.01.13 00:25
joeberesf 

WGF-Premiumnutzer

05.01.13 00:25
joeberesf 

WGF-Premiumnutzer

Re: UKW-Überlagerungs-Reflex-Audion-Tuner mit einer EF 80 - geht das?

Hallo Jan,

da hast Du Dich ja noch mal ordentlich ins Zeug gelegt, um den Grundaufbau Deiner Schaltung
besser darzustellen. Deine Erklärung zum Frequenzversatz macht doch Sinn. Deine Schaltung ist ein
Audion, die Selbsterregung bleibt aus. Wenn die Schaltung für MW ausgelegt wäre, würdest Du den Frequenzversatz
als Pfeifton hören. Deswegen ist die Abstrahlung auch relativ gering. Das die Entdämpfung des Schwingkreises auch
auf UKW ausreicht, macht mich optimistisch auch Erfolg zu haben. Mein / der Pendelempfänger arbeitet nach dem
Dreipunktsenderprinzip. Hierbei liegt der Schwingkreis zwischen Anode und Gitterkondensator. Die Anodenspannung
wird häufig über eine mittig liegende Spulenanzapfung zugeführt. Der Pendelvorgang erstreckt sich im Bereich
von 25-50kHz. Er muss auf jeden Fall oberhalb der Hörschwelle liegen, ansonsten hast Du ja wieder das Gefipse im Ohr.
Der Pendler ist eigentlich ein Sender. Der Pendelvorgang unterbricht aber gezielt die Selbsterregung des Oszillators und
verhindert, dass der Empfänger zum richtigen Sender wird. Die Entdämpfung des Kreises ist aber sicherlich besser
als mit Deiner Schaltung. Nachteil die ständige Einstellerei und üble Abstrahlung. Eigentlich genau mein Geschmack.

Bei den UKW- Vorschaltgeräten, zur Nachrüstung alter AM Radios, handelt es sich immer um Pendelempfänger.....
glaub ich,...die höhere Empfindlichkeit bringt wohl den Vorteil auf größere Distanzen. Das finde ich sehr
auffällig. Ich hätte nie gedacht, dass eine Audionschaltung auf UKW ausreichend sein kann. Meine Reichweite
zur nächsten Station ist ca. 16km. Ob ein FM- Audion dann noch ausreicht? Oder 20km...oder 30km?

Ich habe übrigens noch eine witzige kleine abstimmbare UKW- Spule in meinem Fundus gefunden. Zwei Wicklungen mit
0,2uH und 0,13uH sind integriert. Die Mechanik ist nicht gut ersichtlich..aber hier wird nicht der Kern in der Wicklung
bewegt, sondern die Spule selbst. Es sieht aus als ob diese innen abgewickelt wird, bzw. zusammengedrückt wird...völlig ulkig!
Auf jeden Fall, ein zweites UKW Experimentierbauteil. Hier zwei Fotos vom vergoldeten Winzling!

Gruß

joe





Diese russ. Stab- bzw. Miniaturröhren würde ich gerne für zukünftige UKW Projekte verwenden. siehe Label und 6X456-B rechts



Zuletzt bearbeitet am 05.01.13 20:40

Datei-Anhänge
UKW- abstimmbare Induktivität.JPG UKW- abstimmbare Induktivität.JPG (248x)

Mime-Type: image/jpeg, 59 kB

Getriebe.JPG Getriebe.JPG (259x)

Mime-Type: image/jpeg, 51 kB

russ Miniaturröhren.JPG russ Miniaturröhren.JPG (248x)

Mime-Type: image/jpeg, 73 kB

05.01.13 10:42
wumpus 

Administrator

05.01.13 10:42
wumpus 

Administrator

Re: UKW-Überlagerungs-Reflex-Audion-Tuner mit einer EF 80 - geht das?

Hallo Jan,

mir ist die Schaltung noch nicht klar.


  • Was kommt an die beiden Anschlüsse auf der Steuergitterseite ran? NF-Ausgang? HF-Eingang? Dann würde aber dort keine Audion-NF-Verstärkung anliegen.
  • FM-Signal: Ist das das Signal von der Antenne? Sollte "FM-Signal" die Antenne sein, strahlst Du erheblich HF in die Umgebung.
  • Mischsignal: Ist das der ZF-"Ausgang" oder die Stelle wo Eingangsfrequenz, Oszillatorfrequenz und ZF-Frequenz und NF anfällt?
  • Wo tritt Reflexwirkung auf? Weil NF und HF gleichzeitig durch die Röhre "fließen"? Das ist beim reinen Audion auch so.
  • Die Gitter1 / Massestrecke ist die Gleichrichterstrecke?
  • Welche Frequenzen werden gleichgerichtet? Die HF, die Oszillatorfrequenz, die ZF? Oder alles zusammen? Woran "erkennt" die Gleichrichterstrecke dass sie NUR die ZF gleichrichten soll? (ZF-Selektionsmittel?)?
  • Das verstärkte Ausion-NF-Signal würde doch eher an der Anode anfallen?


Zusammenfassung: Wo geht die UKW-HF rein, wo kommt die verstärkte NF raus?

Gruß von Haus zu Haus
Rainer (Forumbetreiber)

06.01.13 00:45
regency 

WGF-Premiumnutzer

06.01.13 00:45
regency 

WGF-Premiumnutzer

Re: UKW-Überlagerungs-Reflex-Audion-Tuner mit einer EF 80 - geht das?

Hallo Rainer,

es ist gut, dass du dich der Sache noch einmal annimmst. Die Prinzipschaltung basiert auf der Umzeichnung der aufgebauten Schaltung vom Anfang und soll aber nur das Oszillatorprinzip der Grundschaltung und den Rückkopplungszweig verdeutlichen. An der Anode läge dann ein Mischsignal mit ZF=0 Hz.

Der Vorwiderstand in diesem vereinfachten Prinzip-Bild geht nicht direkt zum Schirmgitter, sondern zwischen beide Spulenabschnitte, das korrigiere ich noch. Die beiden linken Anschlüsse werden nicht verwendet. Bei Limann dienen sie zur Beschreibung des Colpitt-Oszillators als Vierpol. Ich fand das für das Schaltungsverständnis hilfreich.

Die Einspeisung der FM geschieht wie abgebildet (über Koppelkondensator oder direkt, mit kurzem Draht).

Wie verstehe ich die Schaltung: Ob als Mischoszillator eines Supers verwendet (Anodenwiderstand ist dann ein ZF Bandfilter) oder wie eingangs mit niedrigen Spannungen (und geringer Steilheit) als rückgekoppeltes Audion (NF Gleichrichtung an g1-K und NF-Siebung an der Anode): Die Schwingkreis-HF-Spannung (oszillierend oder nur rückgekoppelt) ist zu jedem Zeitpunkt idealerweise gleich Null zwischen FM-Antenneneinspeisepunkt und Masse, bei abgeglichener Brücke (L1 = L2 und C1 = C2).

Das bis hierher das Reflexprinzip nicht vorhanden ist, habe ich weiter oben ja schon geschrieben, aber noch ist ja nicht aller Tage Abend. Es würde evtl. die NF Signalspannung bereits gut empfangener Sender etwas erhöhen, was aber eigentlich nur für Kopfhörerempfang von Bedeutung wäre. Vielleicht geht es -wie von dir vermutet - auch überhaupt nicht. Dann bleibts beim rückgekoppelten Flanken-Audion in Brückenschaltung, was aber "super" funktioniert.

Schöne Grüße, Jan

Zuletzt bearbeitet am 06.01.13 00:49

06.01.13 09:01
wumpus 

Administrator

06.01.13 09:01
wumpus 

Administrator

Re: UKW-Überlagerungs-Reflex-Audion-Tuner mit einer EF 80 - geht das?

Hallo Jan,
dann sind ja alle Klarheiten restlos beseitigt .......

Gruß von Haus zu Haus
Rainer (Forumbetreiber)

09.01.13 23:16
regency 

WGF-Premiumnutzer

09.01.13 23:16
regency 

WGF-Premiumnutzer

Re: UKW-Überlagerungs-Reflex-Audion-Tuner mit einer EF 80 - geht das?

Hallo Joe,
deine Anregung habe ich jetzt noch ausprobiert:

joeberesf:
Du könntest vielleicht den jetzigen 30k Widerstand als
Poti auslegen und darüber den Arbeitspunkt regeln und die Heizspannung bei 6.3V halten.

Mit Spannungsteiler an g2 (500 kOhm einstellbar zwischen dem vorhandenen 30 kOhm Vorwiderstand und Masse) bekommt man einen weiteren Optimierungseinsteller. Schrittweise habe ich die Heizspannung erhöht bis der Empfang verzerrt und dann Ug2 mit dem einstellbaren Widerstand abgesenkt. Die Empfindlichkeit kann etwas verbessert werden, so dass ein paar weitere Sender noch hörbar sind. Die reguläre Heizspannung von 6,3 Volt ist jedoch zu hoch.

Eine Erhöhung von Ua durch eine weitere 9V Baterie zusätzlich verschlechtert das Gesamtergebnis wieder. Die Bandbreite wird zu schmal, die Verstärkung nimmt zu.

35 dBµV ist die untere Grenze für sauberen Senderempfang. Ein vorgeschalteter Antennenkreis mit entsprechender Ankopplung einer 300 Ohm Bandkabelantenne könnte noch etwas bringen. Mal sehen.

Mein Fazit: Mit Batterien-Reihenschaltung und regelbarem 15 V-Niederspannungsnetzgerät lassen sich Röhrenschaltungen unkompliziert ausprobieren. Die Röhre sollte auch für den Gleichspannungsbetrieb vorgesehen sein. Bei Röhrenaudions lohnt es sich, die Heizspannung versuchsweise abzusenken. Grund: An der Gitterkombination entsteht eine geringe negative Vorspannung auch ohne Katodenwiderstand. Ist diese zu groß, kann man die Gleichrichtung vergessen.

Schöne Grüße, Jan

P.S Das leicht korrigierte Prinzipbild habe ich ausgetauscht.

10.01.13 10:30
joeberesf 

WGF-Premiumnutzer

10.01.13 10:30
joeberesf 

WGF-Premiumnutzer

Re: UKW-Überlagerungs-Reflex-Audion-Tuner mit einer EF 80 - geht das?

Hallo Jan,

dies sind ja super Erkenntnisse.

Das Ausregeln der Heizspannung sieht man in alten Einkreiserschaltungen häufiger, auch bei meiner simpel
Pendelempfängerschaltung von 1948 war dies urprünglich vorgesehen. Allerdings weiß ich nicht, ob das ständige
Unterheizen einer 6,3V Röhre gut ist. Es gibt da eine Toleranz, die so um 5-10% liegt. Wenn die Bandbreite schmaler
wird, bzw. die Verstärkung zunimmt, ist das ja eigentlich ein sehr positiver Effekt. Das ist schon eine wichtige Erkenntnis,
dass bei Deiner Schaltung dies nicht unbedingt zum Erfolg führt. Die Rückkopplung muss sich hier also auch (wie auf AM)
knapp unterhalb der Selbsterregung abspielen.

Das Poti würde ich erstmal in der Schaltung belassen und nicht gleich einen neuen Spannungsteiler aufbauen. Wenn Du
weiter die Schaltung modifizierst, hast Du ja hier eine schnelle Anpassmöglichkeit. Den Gitterwiderstand würde ich auch
noch zusättzlich in die Mache nehmen.

Ja fein Deine Experimente...auf den zusätzlichen Antennenkreis bin ich schon gespannt. Achso.... nochmal die Frage, die
ich schon oben und im Detektorbeitrag gestellt hatte.
Wie weit ist Dein Standort vom Sendemast entfernt? Welche Leistungsklasse (Station)
kannst Du mit Deinem Audion gerade noch so empfangen?

Mit den DC- Quellen sieht es bei mir in der Bastelkiste immer noch schlecht aus. Angefangen habe ich diese kleinen
Niedervoltprojekte mit Schaltnetzteilen. Beim Audion musste ich dann aber feststellen, dass diese Zerhackernetzteile
der Hochfrequenz nicht gut tun. Dann habe ich mir speziell ein kleines Röhrennetzteil dafür gebastelt und meine
Probleme waren verschwunden.
http://www.wumpus-gollum-forum.de/forum/...dc-58_50_1.html
Die Heizspannung ist allerdings nicht regelbar und AC. Ein Leistungspoti und eine weitere
Gleichrichtung, könnten hier aber schon Abhilfe schaffen.

Gruß

joe

Zuletzt bearbeitet am 10.01.13 13:50

29.01.13 19:36
regency 

WGF-Premiumnutzer

29.01.13 19:36
regency 

WGF-Premiumnutzer

Re: UKW-Überlagerungs-Reflex-Audion-Tuner mit einer EF 80 - geht das?

Hallo zusammen,
mit der Antennenanpassung an die Brücke (siehe Seite 1) sehe ich noch nicht wirklich klar. Ein kleiner Denkanstoß könnte grad helfen. Der Parallelschwingkreis (L1+L2 und C1+C2) hat bei UKW und optimaler Rückkopplung eine Bandbreite von 300 kHz, also einige zehn kOhm Resonanzwiderstand. Die Einspeisung erfolgt jedoch zwischen den Spulen und den Kondensatoren bei Nullpotential, halbe Resonanzspannung, aber um 180 Grad phasenverschoben, löscht sich aus. Welcher Scheinwiderstand liegt am Brückeneingang? Doch nicht Null, oder?
Schöne Grüße,
Jan

01.02.13 17:57
joeberesf 

WGF-Premiumnutzer

01.02.13 17:57
joeberesf 

WGF-Premiumnutzer

Re: UKW-Überlagerungs-Reflex-Audion-Tuner mit einer EF 80 - geht das?

Hallo Jan,

Deine Frage blieb bis jetzt unbeantwortet. Ich kann diese auch nicht beantworten. Ich sehe noch eine weitere
Kapazität zwischen Schirm- und Eingangsgitter (G2 nach G1). Aber das nur nebenbei.

Die Regeln über Parallelschaltung und Reihenschaltung sowie die kirchhoffschen Regeln, gelten ja in der Wechselstromtechnik
unverändert weiter. Aus meiner Sicht wäre hier 1/Zges = 1/Z1 + 1/Z2, Z1= linker Kreis und Z2= rechter Kreis.
Auch wenn es sich dabei um einen Parallelschwingkreis handelt, der aus zwei Serienkreisen zusammengesetzt ist.
Hierbei meine ich die Messpunkte oben und Masse. Die Kreise müssten aber unsymmetrisch belastet sein.
Deswegen ist die Trimmereinstellung auch nicht gleich (C zwischen G1 u. G2 + Gitter C).

Ich hoffe, dass ich mit meiner einfachen Aussage die Diskussion wieder anregen kann.

Gruß

joe

Zuletzt bearbeitet am 01.02.13 23:27

02.02.13 20:12
regency 

WGF-Premiumnutzer

02.02.13 20:12
regency 

WGF-Premiumnutzer

Re: UKW-Überlagerungs-Reflex-Audion-Tuner mit einer EF 80 - geht das?

Hallo Joe,
Danke, auf dich ist Verlass! Kirchhoff und Wechselstrom, da muss ich wohl noch mal ran. Die Antenne sieht in der Tat zwei parallele Saugkreise. Was das genau bedeutet, werd ich noch rausbekommen...

Zunächst hoffe ich, dass mich die folgende Vereinfachung weiterbringt: Es eilt ja nichts, und 700 Seiten Rothammel u. andere spannende Lektüre kann ich mir dann immer noch antun, wenn Zeit dafür bleibt.

Schöne Grüße,
Jan

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